Das Hausmädchen

Kathrin stand seit gut einem halben Jahr in den Diensten des Ehepaars. Ihr Herr war als Rechtsanwalt tätig und den ganzen Tag über in seiner Kanzlei. Seine Ehefrau hatte es natürlich nicht nötig zu arbeiten – sie kümmer te sich um das Haus. Vor allem aber beaufsichtigte sie das Hausmädchen Kathrin. Hausmädchen? Nein, denn wenn
Kathrin auch in erster Linie zur Erledigung der etwaigen Arbeiten im Haushalt des Ehepaars eingestellt worden war, so war stand sie auch zur Erfüllung jeglicher sexuellen Wünsche des Ehepaares zur Verfügung. Und diese erschöpften sich nicht nur in der Ausübung gewöhnlicher, bisweilen auch ungewöhnlicher Sexualpraktiken – sie hatten zumeist auch einen sadistischen Hintergrund. Kathrin erinner te sich an den ersten Tag ihres Hierseins, als wäre dieser erst gestern gewesen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie in einem Erziehungsheim gelebt, in das man sie im Alter von 14 Jahren per Gerichtsbeschluß eingewiesen hatte. Wenige Tage, nachdem sie 18 Jahre alt gewor- den war, hatte man sie zu einem Gespräch mit der Direktorin vorgeladen. Die empfing das Mädchen in ihrem Arbeitszimmer : „Du weißt, daß wir unsere Zöglinge spätestens im Alter von 21 Jahren entlassen müssen…“
begann sie mit einem unergründlichen Lächeln auf den schmalen Lippen. Das Mädchen nickte stumm und blickte zu Boden. Da sie nicht wußte, was auf sie zukam, machte sich zunächst ein Gefühl der Unsicherheit breit. „Wir haben uns lange überlegt, was wir mit dir machen sollen“, fuhr die Direktorin for t. „Und wir sind gemeinsam zu dem Ergebnis gekommen, daß du auch weiterhin eine konsequente und strenge Hand spüren solltest. Meinst du nicht auch…?“ Kathrin nickte kaum merklich. Die Direktorin war tete eine Antwor t erst gar nicht ab, sondern sagte: „Ich habe da zufällig die Anfrage eines vornehmen Ehepaares, das auf der Suche nach einem Mädchen für den Haushalt ist, und ich glaube, daß es verantwor ten kann, wenn ich dich dor t vorschlage…“ sagte die Direktorin mit einem süffisanten Lächeln. „Sie garantieren dir eine qualifizier te Ausbildung, nach der du in der Lage bist, einen Haushalt so gut wie selbständig zu führen…“. Ein freudiges Lächeln huschte über das hübsche Gesicht des Mädchens. „Die nehmen mich wirklich…?“ „Ja, ich habe bereits mit ihnen über dich gesprochen… Es handelt sich
um ein Ehepaar der besseren Gesellschaft mit einem entsprechend großzügigen Haus. Allerdings legen sie auf eine ganz bestimmte Sache größten Wer t…“ „Welche…?“ Die Direktorin zöger te einen kurzen Moment, dann sagte sie: „Du mußt unterschreiben, daß du mit den Erziehungsmethoden, die hier im Hause üblich sind, auch
dor t einverstanden bist… eventuell wollen sie sogar noch andere Sachen – aber das wirst du schon noch rechtzei- tig erfahren…“ Kathrin sah zu Boden und dachte kurz nach. Gut, an die Erziehungsmethoden im Heim – was im Klar text ‚körperliche Züchtigung‘ bedeutete, hatte sie sich im Laufe der Jahre gewöhnt. Was die Direktorin aller- dings mit den ‚anderen Sachen‘ meinte, konnte sie sich nicht vorstellen. Die Frau verstand es jedoch schnell, die
aufkeimenden Zweifel zu zerstreuen. „Sie werden dir schon nicht den Kopf abreißen… und ich kenne sie – sie wer- den dich nicht nur bestrafen, wenn du es verdient hast, sondern mit dir auch Dinge machen, die dir ganz
bestimmt gefallen werden.“ Jetzt hatte Kathrin wieder Mut geschöpft, was die Direktorin natürlich sofor t bemerk- te. Sie nutzte es aus und fügte hinzu: „Und schließlich – das solltest du nicht vergessen – wirst du einen richtigen Arbeitsver trag nebst einem, wenn auch bescheidenen, so doch ausreichenden Taschengeld erhalten.“ „Einen richti- gen Arbeitsver trag? Kann ich den mal sehen, bitte?“ Die Direktorin schob ihr ein vierseitiges Schriftstück hin: „Da, lies!“ Seltsam, offensichtlich war die Direktorin davon ausgegangen, daß Kathrin den Ver trag unterschreiben
würde. Denn an der Stelle, an welcher die persönlichen Daten der Ver tragspar tner einzutragen waren, stand

bereits Kathrins Name samt ihrem Gebur tsdatum. Das nahm Kathrin jedoch nur am Rande zur Kenntnis. Wie gebannt waren ihre Augen nämlich auf den Zeilen haftengeblieben, die da unter dem „Paragraph 6“ standen: „Die Arbeitnehmerin unterwirft sich in jeder Hinsicht etwaigen Strafen und Behandlungsmethoden, wie sie im Hause des Arbeitgebers üblich sind. Dies gilt auch für Strafen, welche die körperliche Unversehr theit der Arbeitnehmerin für einen gewissen Zeitraum beeinträchtigen.“ Natürlich ahnte Kathrin, daß damit Strafen
gemeint waren, die als körperliche Züchtigungen durchgeführ t werden würden. Aber war sie das nicht schon seit vielen Jahren gewohnt? Hatte man sie nicht auch bereits hier im Erziehungsheim gnadenlos geprügelt, wenn sie gegen eine der strengen Bestimmungen der Hausordnung verstoßen hatte? War ihr Mädchenpopo nicht oft genug das Ziel scharfer Rohrstock- oder Peitschenhiebe gewesen? Irgendwann hatte sie sich daran gewöhnt, etwas anderes war ihr auch nicht übriggeblieben. Unter dem im folgenden genannten Paragraphen konnte sie
sich freilich wenig vorstellen. Denn da hieß es: „Die Arbeitnehmerin steht neben ihrer Tätigkeit als Hausmädchen auch zur Erfüllung jeglicher Wünsche des Arbeitgeberehepaars zur Verfügung.“ Darunter konnte sie sich nun wirk- lich nichts vorstellen. Und so interessier te sich Kathrin mehr für die Höhe des Taschengeldes, das sie für ihre Arbeit im Hause F. erhalten sollte. Und das hör te sich in der Tat recht großzügig an: „Das Hausmädchen erhält freie Verköstigung und freie Unterkunft sowie ein monatliches Taschengeld in Höhe von 500 DM. Dieses Taschengeld kann allerdings in geringerer Höhe ausgezahlt werden, wenn die Umstände es verlangen oder das Hausmädchen in irgendeiner Weise gegen die Bestimmungen dieses Ver trages beziehungsweise gegen die Regeln der Hausordnung oder Anordnungen ihrer Arbeitgeberin/ihres Arbeitgebers verstößt.“ 500 Mark – das hör te sich
in Anbetracht der Tatsache, daß sie hier im Heim mit einem Taschengeld von gerade mal 10 Mark pro Monat aus- kommen mußte, geradezu fürstlich an. Natürlich ahnte Kathrin nicht, daß Madame F. diesen stolzen Betrag nicht nur als ‚Schmerzensgeld‘ für die regelmäßigen Züchtigungen, sondern auch als finanzielles Lockmittel, sich für die sadistischen Spiele zur Verfügung zu stellen, denen sie und ihr Mann so gern nachgingen. Dem Mädchen war aber irgendwie klar, daß hinter dem großzügig bemessenen Taschengeld gewisse Absichten stecken würden. Denn Kathrin kannte die Methoden der Erwachsenen seit ihrem 12. Lebensjahr. Kathrin hatte die „Karriere“ eines Heimzöglings hinter sich. Als sie 12 Jahre alt geworden war, hatte man ihren Vater zu einer lebenslänglichen Gefängnisstrafe verur teilt, weil er sich an einem Banküberfall beteiligt und in dessen Verlauf zwei Wachmänner erschossen hatte. Kathrins Mutter schließlich ging seit Jahren auf den Strich, wobei sie sich um Kathrin so gut wie nicht mehr kümmer te. Kathrin selbst fiel in dieser Zeit immer öfter auf, zunächst wegen kleinerer, dann auch grö-
ßerer Delikte: Hier ein kleiner Ladendiebstahl, da ein Handtaschenraub – und bald war das Jugendamt vor der Türe der engen Wohnung in der tristen Neubausiedlung. Es sei besser, befand schließlich eine grauhaarige Fürsorgerin mit streng gebundenem Dutt, daß das Mädchen in einem Heim untergebracht werden würde, einem Heim, in dem man mit strengen Erziehungsmitteln ein völliges Abgleiten des Mädchens auf die schiefe Bahn ver- hindern könne. Und so landete Kathrin mit knapp 14 Jahren in dem Heim, in dem sich ausnahmslos weibliche Erzieherinnen um insgesamt etwa 60 Mädchen im Alter von 14 bis 21 Jahren kümmer ten. Bereits wenige Tage nach ihrer Ankunft hatte Katrin freilich erkannt, daß es hier in erster Linie darauf ankam, den Mädchen Gehorsam und Ordnung einzubleuen – wenn es sein mußte, mit außergewöhnlichen Erziehungsmethoden. Der Gebrauch

von Rohrstöcken und Peitschen gehör te hier eher zum Alltag, als daß er eine Ausnahme darstellte. Die Strafen wurden in aller Regel planmäßig vollstreckt; samstags, nach dem Baden, wenn die Gesäße der Zöglinge weich und damit empfindlicher waren. Splitterfasernackt wie sie waren mußten sie zum Strafempfang antreten, sich – nach- dem eine Erzieherin aus einer kleinen Kladde die Vergehen der jungen Sünderin verlesen hatte – bäuchlings und mit weit gespreizten Beinen auf einen lederüberzogenen Prügelbock legen, wo man sie an Händen und Füßen anschnallte. Dann gab es je nach der Ar t des Vergehens den Rohrstock zu spüren, oder die Riemenpeitsche oder sonst irgendein Instrument, das geeignet war, schmerzhafte Striemen auf einen nackten Mädchenpopo zu zeich- nen. Als krönenden Abschluß gab es dann für die gezüchtigten Mädchen noch ein Klistier – das die Erzieherinnen ebenso oft wie hinterlistig als Maßnahme der inneren Reinigung bezeichneten. In Wahrheit kam es ihnen eher darauf an, die Mädchen auf möglichst demütigende Ar t und Weise zu behandeln – ganz so, als wären es ihnen zur Befriedigung ihrer Frustrationen überlassene Opfer und nicht junge Frauen, die sie auf den rechten Lebensweg zu geleiten hatten. Ja, Kathrin erinner te sich nur zu gut an die Strafen im Mädcheninternat Während Strafen für klei- nere Vergehen in aller Regel nach dem samstäglichen Wannenbad vollstreckt – manchmal aber auch spontan
durch einfaches Übers-Knie-legen – bestraft wurden, gab es für die Bestrafung außerordentlich schwerer Untaten sogar einen eigens dafür eingerichteten Kellerraum, der über eine gewisse Schalldämmung verfügte. Die war aber auch notwendig, denn hier kamen nur noch Rohrstöcke und Riemenpeitschen zum Einsatz. Die Hände der Delinquentin wurden gefesselt und an einem Flaschenzug hochgezogen, so daß ihr, selbstverständlich nackter, Körper gestreckt wurde. In den fünf Jahren, in denen Kathrin im Heim war, hatte sie nur ein einziges Mal diesen Kellerraum aufsuchen müssen – an dieses Ereignis würde sie sich ihr ganzes Leben lang erinnern. Aber daran
hatte sich das Mädchen schnell gewöhnt. Natürlich war es schmerzhaft, wenn man sie züchtigte – aber irgend- wann hatte sie das, was regelmäßig gezüchtigte Jugendliche hatten: Ein prügelgewohntes Pofleisch. Kathrin machte es beispielsweise kaum mehr etwas aus, wenn sie den Rohrstock fünfundzwanzigmal oder noch öfter auf ihren nackten Pobacken zu spüren bekam. Und wenn sie dann mit ihrer Freundin, der 19jährigen Betty, im Zimmer auf dem Bett lag und sie sich nicht nur gegenseitig die verstriemten Pobacken mit kühlender Salbe einrieben, sondern ihre flinken Finger liebevoll zwischen die Oberschenkel des jeweils anderen Mädchens glitten – dann hatten sie schnell das gemeine, sirrende Geräusch vergessen, das ein elastischer Rohrstock erzeugt, wenn er durch die Luft saust. Betty. Sie waren schnell enge Freundinnen geworden, hatten sich im Erziehungsheim gesucht und gefunden. Als Betty im Heim ankam, war Kathrin schon einige Monate hier und konnte so die „Neue“ in die Usancen des Erziehungsheimes einweihen. Daß man ihr ein Bett in Kathrins Schlafsaal, den sich die Mädchen mit jeweils vier anderen teilen mußten, zuwies, förder te ebenfalls die Schließung einer Mädchenfreundschaft. Bald kannte jede die Geheimnisse der anderen Selbst die intimsten Details ließen sie bei ihren Flüsterunterhaltungen nicht aus. Betty.
Ja, sie würde ihr fehlen, dachte Kathrin, als sie den Arbeitsver trag vor sich liegen sah und ihn nun bis zur letzten Seite durchgeblätter t hatte. Sie ahnte ja nicht, daß sie ihre beste Freundin schon bald wiedersehen würde… „Na… Willst du nun unterschreiben…?“ unterbrach die Stimme der Direktorin die Überlegungen des Mädchens, das für ein paar Sekunden an die beste Freundin dachte. Kathrin kehr te zurück in die reale Welt und nickte. Dann ergriff sie den Füllfederhalter, den ihr die Direktorin entgegenhielt – und setzte, ohne weiter über das nachzudenken, was

ihr bevorstehen würde, ihre Unterschrift in die dafür vorgesehene Zeile. „Schön!“ stellte die Direktorin fest, nahm das Schreibgerät wieder in Empfang und setzte die Verschlußkappe auf. „Dann kannst du morgen vormittag deine Sachen packen. Laß dir von der Hausschwester einen Koffer geben, damit du bei deinem künftigen Arbeitgeber nicht ankommst wie ein Mädchen aus der Gosse… So, und jetzt geh!“ 4. Kathrin blieb nicht viel Zeit, sich von ihren Freundinnen zu verabschieden. Die letzte Nacht im Mädchenerziehungsheim schlief sie auch sehr schlecht. Der nächste Morgen kam. Kaum war sie fer tig und hatte ihren Koffer bereitgestellt, wurde sie auch schon abgeholt. Neidvolle Blicke der anderen Mädchen, die die Szenerie aus den Fenstern beobachteten, begleiteten die
Prozedur : Ein livrier ter Fahrer, der von Kathrins künftigem Arbeitgeber geschickt worden war, machte den Kofferraum auf, verstaute den schlichten Koffer in seinem Inneren und öffnete dann mit einer leichten Verbeugung den Wagenschlag. Kathrin stieg in den Fond, die Türe schloß sich, der Fahrer ging um das Auto
herum und öffnete nun seinerseits die Fahrer türe. Kaum war der Motor gestar tet, glitt das schwere Fahrzeug mit den getönten Scheiben aus der Ausfahr t hinaus. Das schwere schmiedeeiserne Tor, das den Zugang zum Mädchenerziehungsheim verwehr te, schloß sich fast ebenso lautlos, wie der Daimler hinausfuhr und aus dem Blickfeld der zurückbleibenden Mädchen und Erzieherinnen verschwand. Die Fahr t dauer te gute zwei Stunden. Die Landschaft glitt an Kathrin vorüber, während sie ihren Gedanken nachhing. Der Fahrer konzentrier te sich ent- weder völlig auf den Verkehr – vielleicht aber hatte er auch die Anweisung erhalten, kein Gespräch mit Kathrin zu führen. Jedenfalls sprach er während der ganzen Fahr t kein einziges Wor t, nur ab und zu muster te er im Rückspiegel das Gesicht des hübschen Mädchens. Kathrin bemerkte dies nicht, sondern versuchte sich vorzustel- len, was sie zu erwar ten hatte. Beinahe wäre sie eingenickt, als sie plötzlich spür te, daß der Wagen an Fahr t ver- lor und kurz darauf in eine breite, kiesbestreute Auffahr t einbog. Nach wenigen Metern brachte ihn der Fahrer vor zwei mächtigen, hohen Toren zum Stillstand und betätigte einen kleinen Schalter am Armaturenbrett, worauf
sich die Tore öffneten. Er gab wieder etwas Gas, der Kies knirschte unter den Reifen des schweren Fahrzeugs, und dann rollten sie vorbei an Blumenrabatten und hohen, alten Bäumen auf die Auffahr t vor dem Haus. Es war ein prächtiges Haus, so prächtig, wie es Kathrin noch nie in ihrem Leben gesehen hatte. Vor dem Eingangspor tal gab es einen Por tikus, der von zwei eleganten Säulen getragen wurde. Das Haus hatte zwei Stockwerke, die Fenster waren von elegant geschwungenen Vorhängen gezier t. Der Fahrer öffnete die Türe. Kathrin stieg aus, doch bevor sie einen Blick über die herrlich gepflegte Parkanlage werfen konnte, öffnete sich die Haustüre. Darin stand eine elegante Frau mit dunklen, langen Haaren, deren zierliche Statur von einem hautengen, äußerst gewagt geschnit- tenen Lederkostüm unterstrichen wurde. „Nun, da seid ihr ja endlich!“ sagte Jacqueline mit hörbarer Ungeduld.
„Es wird auch höchste Zeit, Johann, daß Sie endlich eintreffen. Ich habe jetzt seit mehr als einer Stunde auf Sie gewar tet!“ Johann hieß wohl der Fahrer, denn der sah verlegen zu Boden, bevor er sagte: „Entschuldigung, Madame! Aber es war so viel Verkehr auf den Straßen, daß ich ganz gewiß nicht schneller fahren konnte…“ Und nach einer leichten Verbeugung setzte er sich wieder an das Steuer des Fahrzeugs, vermutlich, um es in die Garage zu bringen. „Na, dann komm schon!“ herrschte die Frau das Mädchen an, nachdem sie es mit einem
etwas geringschätzigen Blick von Kopf bis Fuß gemuster t hatte. „Ich habe lange genug gewar tet!“ Kathrin folgte ihr, nachdem sie den Koffer mit den wenigen Habseligkeiten genommen hatte. Sie betraten die Eingangshalle, in der –

das konnte das Mädchen trotz seines geringen Sachverstandes – auf den ersten Blick sehen, zahlreiche wer tvolle Antiquitäten herumstanden. „Los, mach schon!“ sagte die Frau, als sie bemerkte, wie faszinier t Kathrin die schönen Dinge in der Halle bewunder te. „Du wirst noch genug Zeit haben, diese Sachen anzusehen. Schließlich haben wir dich ja nicht zuletzt dazu eingestellt, sie zu pflegen und zu reinigen…“ Das klang schon beinahe ein wenig hämisch. Also folgte ihr das Mädchen. In einer Ecke der Halle öffnete die Frau eine Türe, betätigte einen Lichtschalter und ging die Stufen hinab, die hinter der Türe verborgen waren. Es war eine steinerne Wendeltreppe, die in den etwas feuchten Keller führ te. Nachdem die Frau und das Mädchen einen langen, fahl erleuchteten Gang entlanggegan- gen waren, gelangten sie zu einer Türe. Die Frau öffnete sie und betrat das Zimmer. „Hier, das ist in Zukunft dein Zuhause…!“ sagte sie mit einer gespielt einladenden Handbewegung. Kathrin glaubte auf ihren Lippen ein heimtük- kisches Grinsen zu entdecken, mit dem sie in diesem Augenblick jedoch nichts anfangen konnte. Sie konnte auch nichts mit dem seltsamen Lederriemenzeug anfangen, das auf dem schmalen Bett ausgebreitet war. Sie hatte es zwar auf den ersten Blick gesehen, doch blieb ihr der Sinn des Geflechts verborgen. Kathrin warf einen scheuen Blick auf das Zimmer. Auf den ersten Blick war es hübsch eingerichtet: außer dem Bett gab es einen Schrank, ein Waschbecken und ein Regal an der Wand, auf dem ein paar verblichene Bücher standen. Worüber sie sich sehr freute, war der kleine Fernseher, der auf einem Tischchen stand. Das Zimmer befand sich wohl im Souterrain des Hauses, denn ein kleines Fenster ließ Tageslicht herein. „Stell deinen Koffer hier ab. Du wirst ihn vermutlich gar nicht öffnen müssen, denn alles was du zum Anziehen brauchst, bekommst du von uns… Wenn du nicht sowieso
überhaupt nichts brauchst…“ Schon wieder glaubte Kathrin diesen hämischen Unter ton in der Stimme ihrer Herrin herauszuhören. „Frau…?“ Kathrin sah ihrer künftigen Arbeitgeberin ins Gesicht – und spür te unmittelbar darauf einen brennenden Schmerz auf der linken Wange. „Diese Ohrfeige hast du bekommen, damit du es von Anfang an lernst: Ich heiße zwar Jacqueline und mein Mann heißt Peter. Du aber wirst erstens mich und meinen Mann mit ‚Herrin‘ beziehungsweise ‚Herr‘ ansprechen und zweitens deinen Kopf stets so gesenkt halten, daß du uns nicht in die Augen blickst! Verstanden?“ „Ja…“ flüster te Kathrin und rieb sich die brennende Wange. „Klatsch!“ Jetzt landete die flache Hand der Frau auf der rechten Wange. „Ich sehe schon, daß du eine wirklich strenge Hand brauchst! Es heißt nämlich ‚Ja, Herrin!‘ – klar?“ Jetzt nahm sich Kathrin zusammen: „Ja, Herrin!“ „Nimm die Hände aus deinem Gesicht!“ Kathrin gehorchte, während ihr die Tränen in die Augenwinkel schossen. Was ihr
nichts nützte, denn prompt landete die Hand der strengen Frau ein zweites Mal auf der linken Wange. „Siehst du, solche kleinen Vergehen werden von mir sofor t mit Ohrfeigen bestraft…! Denn merke dir eines; Wenn ich, mein Mann oder irgendeine andere dazu berechtigte Person in diesem Hause dich zu züchtigen belieben, hast du dich in gehöriger Manier dafür zu bedanken! Also, es heißt: ‚Danke Herrin für die verdiente Züchtigung!‘ Klar?“ „Jawohl, Herrin. Ich danke für die verdiente Züchtigung!“ sagte Kathrin leise, während sie immer noch den brennenden Schmerz auf ihrer Wange spür te. „Siehst du, es geht doch! So, und jetzt wirst du dich ausziehen. Ganz nackt!“ Kathrin hatte sofor t erkannt, daß es keinen Sinn hatte, auch nur irgendeine Gegenfrage zu stellen. Also gehorchte sie lieber und begann sich auszuziehen. Mit fahrigen Händen öffnete sie den Verschluß des Plisseerockes, der ihr vom Mädchenerziehungsheim mitgegeben worden war. Sie ließ ihn über die Knie herunterfallen und bückte sich dann, um Schuhe und Strümpfe auszuziehen. Als dies geschehen war, nestelte sie an den Knöpfen der Bluse, und

streifte sie, als diese offen war, über den Kopf. Nun war sie nur noch mit einem knappen, weißen Slip und einem Büstenhalter bekleidet – wobei letzterer gerade so groß war, daß er die kleinen, festen Brüste des 20jährigen Mädchens nur notdürftig verhüllte. Kathrin war hübsch. Ihre wohlgeformte Figur besaß zwar noch die
Propor tionen eines jungen Mädchens, was vielleicht besonders an den knackigen, festen Popobacken mit der Form eines Pfirsichs zu bemerken war. Die Hüften über den langen, schlanken Beinen waren noch nicht so rund- lich, sondern eher knabenhaft, was auch auf die kleinen festen Brüste zutraf, die von zwei rosigen, spitzen Brustwarzen besetzt waren. Wenn Kathrin lachte, bildeten sich in ihren Mundwinkeln kleine Grübchen, dabei ent- blößte sie zwei Reihen gut gepflegter Zähne. „Das da alles natürlich auch ausziehen!“ befahl die strenge Stimme der Frau, die Kathrin künftig nur noch als „Herrin“ anzusprechen hatte. „Ich sagte ja: Nackt ausziehen! Und damit meine ich auch ganz nackt, ja ganz nackt…!“ Also ließ das Mädchen auch noch die letzten Hüllen fallen, die ihren hübschen Mädchenkörper bedeckten. Und dann stand sie so vor der Frau, wie diese es verlangt hatte: Splitterfasernackt. „Nimm gefälligst die Hände da weg…!“ befahl die Frau. „Es gibt nichts, was du vor mir zu verber- gen hättest, ist das klar?“ Kathrin nahm die Hände weg aus der Mitte ihres Körpers, wohin sie fast mechanisch geglitten waren. Was zum Vorschein kam, war ein dünnes Büschel, dunkler gekräuselter Schamhaare. „Na, das ist ja recht ansehnlich…!“ stellte Kathrins Herrin mit zufriedener Miene fest, als sie den nackten Körper der jungen Frau mit den Augen inspizier t hatte. „Natürlich werden wir noch einige Dinge verändern müssen…“ Sie ging vor Kathrin etwas in die Knie: „Nimm die Beine auseinander!“ Kathrin gehorchte und öffnete die Beine. Kurz darauf spür te sie die knochige Hand der Frau zwischen ihren schlanken Schenkeln, und kurz darauf auch, daß sie sich an ihren Geschlechtsteilen zu schaffen machte. „Na, du kleines Ferkel! Täusche ich mich – oder bist du wirklich naß an dei- ner kleinen Fotze?“ sagte Jacqueline und richtete sich wieder auf. Natürlich war Kathrin feucht geworden – wobei es allerdings weniger sexuelle Erregung, sondern vielmehr die Aufregung über das, was da mit ihr geschah. „Nun, ich will das deiner Aufregung zuschreiben – wäre es anders, würde ich dich bereits dafür tüchtig bestrafen…“ kon- zedier te die strenge Frau. „Übrigens: Künftig werden wir das ohne große Umstände feststellen können, in wel- chem Zustand du dich befindest. Ich werde dich nämlich nachher da unten rasieren…!“ „Rasieren? Die Haare an meiner Muschi?“ Kathrin war konsternier t. Das konnte sie doch nicht ernst meinen! Sie sollte „da unten“ aussehen wie ein kleines Mädchen vor der Puber tät? „Aber gewiß doch, meine Kleine. Auch die Länge deiner Kopfhaare bedarf dringend einer Korrektur. Höchstens schulterlang, verstehst du mich? Jonathan, unser Fahrer, ist nicht nur auch noch unser Koch, sondern auch ein qualifizier ter Friseur ; er wird sich gleich nachher damit befassen…“
Kathrin war entsetzt. Denn ihre schönen Haare waren das einzige Zugeständnis, das man ihnen im Erziehungsheim gemacht hat. Auch wenn die Mädchen mit langen Haaren diese morgens entweder zu einem Zopf, einem Pferdeschwanz oder auch zu einem Dutt zusammenbinden mußten – so war dies ein Rest an Persönlichkeit, den man ihnen selbst in diesem nach strengsten Maßstäben geführ ten Heim nicht nahm. Nur ein- mal, daran erinner te sich Kathrin in diesem Augenblick, hatten sie sich spaßeshalber die Schamhaare abrasier t. Betty hatte einen Naßrasierer und Rasierschaum besorgt und dann hatten sie sich gegenseitig die Schamhaare rasier t. Und nun das hier! Heiße Tränen füllten die Augen des Mädchens. „Hör schon auf zu heulen! Das hilft dir sowieso nichts! Du solltest es dir gleich merken: Wenn ich einmal eine Entscheidung getroffen oder etwas ange-

ordnet habe, dann bleibe ich dabei! Bedenke: Ich habe alle Möglichkeiten, Anweisungen durchzusetzen…“ Sie ließ offen, was sie meinte – Kathrin konnte es sich indes nur zu gut vorstellen. Einige Ohrfeigen hatte sie ja schon erhalten, und sie wußte, daß es mit ziemlicher Sicherheit nicht bei Ohrfeigen bleiben würde, wenn sie sich wider- setzen sollte. Schließlich hatte sie ja auch unterschrieben, daß sie mit allen Erziehungsmethoden einverstanden sein würde. „Noch hast du allerdings die Möglichkeit, zu gehen… Jetzt sofor t kannst du gehen…!“ „Nein, Herrin! Ich will ja, daß Sie mich behalten…!“ schluchzte das Mädchen. „Es ist nur alles so ungewohnt für mich und überhaupt
so neu…!“ Jacqueline setzte ein milde gestimmtes Lächeln auf. „Nun, du wirst dich schon noch an alles gewöhnen… Und dazu hast du auch die Zeit. Aber glaub mir eines: Auch wenn ich oder mein Mann dich für irgendein Vergehen züchtigen oder auf sonst irgendeine Weise bestrafen werden – wir meinen es nur gut mit dir. Uns liegt nur am Herzen, daß aus dir ein richtig brauchbares Hausmädchen wird…!“ „Danke, Herrin! Ich meine, natürlich werde ich hierbleiben und mich bemühen, Ihnen jeden Wunsch zu erfüllen…!“ „Jeden Wunsch…?“ Jacqueline lächel- te spöttisch. „Wirklich jeden Wunsch…?“ „Gewiß, Herrin! Ich bemühe mich…!“ flüster te Kathrin kaum hörbar. „Nun, gut, wir werden sehen, ob du dazu wirklich bereit bist! Du kannst gleich einen ersten Beweis deiner
Bereitwilligkeit liefern!“ fuhr Jacqueline for t. „Bitte, Herrin…!“ flüster te Kathrin. Um Jacquelines Mund spielte ein spöttisches Grinsen: „Ich werde dich jetzt züchtigen – sozusagen zur Begrüßung in diesem Hause… Frag nicht nach dem Anlaß dafür, ich müßte sonst irgend einen erfinden… Ich bin einfach neugierig auf deinen hübschen Arsch – und wie er Prügel wegsteckt…“ Über Kathrins hübsches Gesicht lief ein heißer Schauer der Erregung. Daß sie so schnell ihren Po hinhalten würde müssen, hätte sie sich nicht gedacht. Trotzdem nickte sie, denn immerhin hatte sie ja unterschrieben, daß sie mit allen Erziehungsmethoden einverstanden sei. „Machen wir es kurz: Bück dich, Hände an die Fußgelenke!“ befahl die Frau. Kathrin bückte sich und legte die Hände um die Fußgelenke. Sie
hör te, daß Jacqueline für einen kurzen Augenblick das Zimmer verließ, kurz darauf aber schon wieder zurückkehr- te. In der Hand hielt sie eine Reitger te. „Ich denke, daß drei Dutzend mit dieser wunderschönen Reitger te fürs erste genügen…!“ gab Jacqueline das Strafmaß bekannt. Sekunden darauf spür te Kathrin den Schmerz, den eine sirrende Reitger te auf einem nackten Po erzeugt. Jacqueline verstand sich auf den Umgang mit dem Instrument, denn sie züchtigte planmäßig. Zwölfmal schlug sie auf jede einzelne Pobacke, während sie das restliche Dutzend quer über beide Backen zog. Kathrin war mehrfach versucht, mit den Händen nach hinten zu fahren und sich den verstriemten Hintern zu reiben. Sie ahnte aber, daß dies Jacquelines Unmut her vorrufen könnte, und so biß sie lieber auf die Zähne. Was sie jedoch nicht vermeiden konnte, waren die Tränen, die ihr nach dem ersten Dutzend
über das hübsche Gesicht liefen. Aus ihrer Zeit im Mädchenerziehungsheim wußte Kathrin aber, daß auch die schlimmste Züchtigung ein Ende finden würde – und darauf konzentrier te sie sich mit aller Kraft. „Sechsunddreißig…!“ Jacqueline warf die Reitger te auf Kathrins Bett, und dann spür te das Mädchen, wie sich die Hand ihrer künftigen Herrin an ihren glühendheißen Popobacken zu schaffen machten. „Schön, sehr schön sogar…“ sagte Jacqueline zufrieden. „Du hältst etwas aus… So, jetzt darfst du deinen Po reiben…“ Was sich Kathrin natürlich nicht zweimal sagen ließ. Wie der Blitz fuhren ihre Hände nach hinten, um die Striemenglut zu lindern. Jacqueline beobachtete ihr neues Hausmädchen zufrieden und ließ ihr einige Minuten Zeit, sich von der Züchtigung zu erholen. Dann sagte sie: „Genug jetzt. Nun wirst du dieses praktische Ledergeschirr anlegen, das ich dir hier

bereitgelegt habe…“ Kathrin sah das Geschirr an. Es war ein auf den ersten Blick komplizier tes Geflecht von schmalen und breiten, kurzen und langen schwarzen Lederriemen und Metallschnallen. „Bitte Herrin… Wie soll ich es anlegen…?“ sagte sie mit schwacher Stimme. Jacqueline nahm das Geschirr vom Bett und zeigte es ihr. Und kurz darauf trug Kathrin zum ersten Mal in ihrem Leben das Ledergeschirr einer Sklavin. Daß sie von dieser Sekunde
an das Leben einer solchen führen würde, wußte sie in diesem Augenblick noch nicht – sie ging immer noch davon aus, daß sie hier als Hausmädchen eingestellt worden war. Aber die feinen Herrschaften hatten nichts anderes vor, als sie zu einer gebrauchsfähigen Sklavin zu erziehen. Zu einem Mädchen, das seinen Körper willig zu den Spielen der besseren Gesellschaft zur Verfügung stellen würde. „Schön siehst du aus…“ lobte Jacqueline das neue Hausmädchen, das sich da so eingeschirr t präsentieren mußte. Das Ledergeflecht war so zusammengefügt, daß es mit einem Halsband begann, welches man an der Halsrückseite zusammenschloß, und in zwei breiten Lederriemen endete, die in Höhe des Pobackenansatzes um die Oberschenkel gelegt wurden. Dazwischen gab es zwei breite Lederriemen, von denen sich der eine oberhalb des Beckenknochens und der andere um den Bauch befand. Von der Rückseite des Mädchenkörpers aus schließlich verlief ein Riemen so durch den Schritt, daß er hinten stramm zwischen den knackigen Mädchenpopobacken lag, diese ebenso teilte wie die Schamlippen und vorne wieder in dem Riemen oberhalb des Beckenknochens endete (daß dieser relativ unscheinbare Riemen
eine besondere Rolle spielte, nämlich die, daß man an ihm beispielsweise Dildos für Popoloch und Vagina befesti- gen konnte, ahnte das unverdorbene Mädchen natürlich nicht…) Zu erwähnen wären dann noch die halbschalen- förmigen Büstenheber, welche die kleinen Brüste des Mädchens her vorragend präsentier ten, sowie die Hand-
und Fußmanschetten, an denen starke Karabinerhaken befestigt waren. Kathrin sah an sich herunter. Sie fühlte sich nicht unwohl in diesem Geschirr – ganz im Gegenteil: Sie spür te, wie von dieser Ar t „Bekleidung“ eine gewisse Erregung ausging. Überhaupt mochte Kathrin das Material Leder – sofern es nicht gerade zur Herstellung beißen- der Riemenpeitschen verwendet wurde. „Dreh dich um und leg die Hände auf den Rücken!“ befahl Jacqueline,
und nachdem Kathrin dies getan hatte, spür te sie plötzlich, wie die Karabinerhaken in Ösen eingeklinkt wurden, die am Rückenteil des Strafgeschirrs angebracht waren. Was nun geschah, hätte sich Kathrin in ihren verrückte- sten Träumen nicht vorstellen können. Jacqueline setzte sich nämlich unvermittelt auf das Bett, öffnete mit einer raschen Handbewegung die beiden Reißverschlüsse ihrer hautengen Lederjeans und spreizte die Beine: „So, und jetzt kannst du mir einen weiteren Beweis für deine Bereitwilligkeit erbringen und beweisen, daß du mir jeden, aber auch wirklich jeden Wunsch erfüllen wirst! Kathrin starr te zwischen die gespreizten Beine der Frau. Natürlich hatte sie gleich bemerkt, daß Jacqueline rasier t war, allerdings war ein kleines Büschel rotblonder Härchen oberhalb der Geschlechtsorgane stehengeblieben. „Schau nicht so dumm! Knie dich zwischen meine
Beine und leck mich. Hier!“ Sie deutete mit dem Finger auf ihre Scham. Dem Mädchen trieb es die Schamröte ins Gesicht. Kathrin rang nach Wor ten – und fand keine. „Los, mach schon!“ forder te Jacqueline ungeduldig. Wie mechanisch kniete sich Kathrin mit den auf dem Rücken gefesselten Händen auf den Boden, rutschte zwischen
die Beine der Herrin, beugte sich hinunter und tupfte vorsichtig mit spitzer Zunge auf die Schamlippen. „Tiefer, los mach schon, tiefer! Stell dich doch nicht so blöd an – oder muß ich erst den Rohrstock holen?“ Also stieß Kathrin tiefer mit ihrer Zunge in ihre Herrin hinein. Denn wie man es richtig machte, wußte sie natürlich aus dem

Mädchenerziehungsheim. Dor t hatte sie sich mit ihrer Freundin Betty regelmäßig gegenseitig geleckt, manchmal sogar einen oder zwei Finger in die Muschi der jeweils anderen hineingeschoben. Das hier war aber etwas ganz anderes! Hier sollte sie eine Frau zwischen den Schenkeln lecken, die sie gerade erst seit einer knappen Stunde kannte. Obwohl sie sich bemühte und mit ihrer flinken Mädchenzunge die Klitoris ihrer Herrin besonders intensiv leckte – Gefallen fand sie keines. Und natürlich war es auch ein Unterschied, daß sie beispielsweise Bettys süße Mädchenfotze freiwillig geleckt hatte, es hier aber unter Androhung körperlicher Strafen machen mußte. Sie
schien es trotzdem zur Zufriedenheit von Jacqueline zu tun, denn die Frau hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin, als sie die Zunge des Mädchens immer tiefer in ihrer Vagina spür te. Und als sie plötzlich ganz laut und heftig stöhnte, wußte das Mädchen, daß es seiner neuen Herrin einen Orgasmus bescher t hatte. Allein mit der Zunge. Jacqueline stieß Kathrins Kopf von sich weg: „Na, das hast du ja leidlich gut gemacht…“ Sie stand hämisch grinsend auf, schloß die Reißverschlüsse wieder und ordnete ihre Kleidung. „Nun, es wird Zeit, daß ich dich rasiere…“ sagte sie. „Komm mit!“ Kathrin folgte der Frau in einen Raum, der direkt neben ihrem Zimmer lag. Als sie die Einrichtungsgegenstände sah, fühlte sie sich schon fast wieder wie zuhause im Erziehungsheim.
Dor t gab es nämlich einen gekachelten Raum, in dem außer ein paar Schränken und einem kleinen Tisch ein gynäkologischer Stuhl stand. Auf diesem wurden die Mädchen, sobald sie ins Alter der Puber tät kamen bezie- hungsweise ihre erste Monatsregel hatten, alle vier Wochen untersucht. Und zwar durch einen Frauenarzt, der von außerhalb ins Heim bestellt wurde – und von dem man vermutete, daß es ihm die engen, zumeist noch unbehaar ten und jungfräulichen Fötzchen junger Mädchen besonders angetan hatten. Jedenfalls nannten ihn die Mädchen, natürlich nur, wenn sie unter sich waren, „Doktor Kitzler“, weil er sich nicht selten höchst liebevoll mit diesem Teil der weiblichen Geschlechtsorgane sehr intensiv beschäftigte. In diesem Raum standen aber noch andere Gerätschaften, mit denen Kathrin auf den ersten Blick nichts anfangen konnte. Neben einem Möbelstück, das sie unschwer als Strafbock verifizier te, gab es eine Konstruktion aus zwei gekreuzten Balken; an denen jeweils am oberen und unteren Ende breite Ledermanschetten angebracht waren. Kathrin wagte einen scheuen Blick durch den verhältnismäßig großen Kellerraum. In einer Ecke gab es eine Couchgarnitur mit einem kleinen Glastisch. Direkt gegenüber stand eine weitere Holzkonstruktion, die Kathrin an den Strafbock im Mädchenerziehungsheim erinner te. Dieser hier war allerdings weitaus perfekter gebaut; Kathrin erkannte, daß das Opfer, das hier ebenfalls mit Lederriemen angebunden werden konnte, zuvor den Kopf und die Hände in einen
hölzernen Balken mit drei runden Aussparungen legen mußte, der einem mittelalterlichen Pranger nicht unähnlich war. Und dann gab es da noch einen dicken Balken, der an der Decke angebracht war und an dem ein paar lederne Handschellen baumelten. An den Wänden waren Haken angebracht, an denen die verschiedensten Utensilien hingen. Ledergeschirre beispielsweise, die dem nicht unähnlich waren, das Kathrin gerade trug. Und in einer Ecke stand ein Milchkübel mit Rohrstöcken und anderen Instrumenten, die offensichtlich zu Züchtigungszwecken verwendet wurden. „Leg dich da drauf…!“ ordnete Jacqueline an, nachdem sie Kathrin zwei oder drei Minuten Zeit gegeben hatte, das ungewöhnliche Interieur des Raumes zu betrachten. „Beine spreizen und in die Halterungen legen! Das Geschirr kannst du anbehalten – es wird mich nicht behindern…“ Kathrin
bestieg den mächtigen Stuhl in der anbefohlenen Weise. Kurz darauf lag sie mit weitgespreizten Oberschenkeln

und geöffneter Muschi auf dem Spezialstuhl. Das Mädchen sah, wie ihre Herrin eine Schere sowie Rasierzeug für eine Naßrasur bereitlegte, dann schloß sie mit gottergebener Miene die Augen. Ihr wurde es ganz wehmütig ums Herz, als sie spür te, daß nun das Ende ihrer – wenn auch durchaus noch mädchenhaften, so doch bereits deutlich vorhandenen – Schambehaarung bevorstand. „Nicht auch noch zusehen müssen…!“ hämmer te es in ihrem Kopf. „Halt still! Sonst besteht die Gefahr, daß ich dich verletze!“ Nachdem Jacqueline den Lederriemen, der durch den Schritt des Mädchenkörpers führ te, gelöst hatte, klapper te auch schon die Schere und schnitt das kleine Büschel krauser Schamhaare weg. Jacqueline ließ es achtlos zu Boden fallen, legte dann die Schere weg und griff zu einer Dose mit Rasierschaum. Sie wischte kurz mit einem nassen Schwamm über die fragliche Körperregion, drückte dann eine kleine Por tion Schaum aus der Dose heraus, ver teilte sie über den Schamlippen des jungen Mädchens und begann, die verbliebenen Härchen abzurasieren. Kathrin hätte am liebsten losgeheult, als sie die ungenier ten Berührungen an ihrer Muschi spür te. Jacqueline ging sachlich, ja fast nüchtern zu Werke – und sie schien darin einige Erfahrung zu besitzen. Denn es dauer te nur ein paar Minuten, bis Kathrins Unterleib sich so glatt und zar t präsentier te wie der eines zwölf- oder dreizehnjährigen Mädchens. Jacqueline entfernte mit einem feuchten Schwamm die Reste des Rasierschaums und strich zufrieden über die kahle Mädchenfotze: „Schön, sehr schön sogar! So wirst du meinem Mann ganz sicher gefallen…“ sagte sie. „Und jetzt werde ich mir noch dein kleines Popolöchlein näher ansehen…!“ Während Kathrin noch rätselte, was es denn an dieser Stelle zu sehen geben würde, zog Jacqueline mit beiden Händen die Pobacken des Mädchens so weit auseinander, daß sie einen guten Blick auf den rosigen, engen Muskelring hatte. „Siehst du, ich habe es mir doch gleich gedacht…!“ sagte sie. „Was denn…?“ „Auch diese Härchen müssen selbstverständlich weg…“ erwider te die Frau. Kathrin, die überhaupt nicht gewußt hatte, daß sie am Popoloch ebenfalls Haare hatte, flüster te: „Warum, Herrin?“ „Weil ich es so will… Und gewöhn dir ganz schnell ab, eine Feststellung meinerseits mit einer Frage zu beantwor ten!“ Sie nahm eine
Pinzette von dem kleinen Beistelltisch und begann, die dünnen, blonden Härchen, die rund um das kleine Mädchenarschlöchlein gewachsen waren, einzeln auszuzupfen. Kathrin stöhnte verhalten auf, als sie den ziependen Schmerz spür te, der von dieser Prozedur ausging. Jacqueline ließ sich davon nicht beeindrucken. „So, das hier noch… und das hier…, ja, so ist es schön… ja, jetzt kommt das letzte…!“ Sie war fer tig und legte die Pinzette wieder auf den kleinen Tisch. „Na, dann will ich dich doch noch ein bißchen verwöhnen – sozusagen eine kleine
Belohnung dafür, daß du so schön stillgehalten hast…!“ lächelte Jacqueline. Sie ließ zunächst einen und dann zwei Finger zwischen die Schamlippen gleiten und spielte ungenier t am Kitzler des Mädchens. „Ich nehme wohl zu recht an, daß du noch jungfräulich bist…?“ forschte sie und sah Kathrin in die Augen. „Ja, Herrin. Ich hatte noch nie etwas mit einem Mann…“ flüster te das 20jährige Mädchen. „Um so schöner! Ich nehme an, daß du neugierig genug bist, einen ordentlichen Männerschwanz in deiner kleinen engen Möse zu spüren…! Höchste Zeit wird es ja…!“ Kathrin zuckte innerlich zusammen. Damit hatte sie nicht gerechnet – eigentlich hatte sie gedacht, hier als Hausmädchen eingestellt worden zu sein. Sie erinner te sich aber an die Wor te der Direktorin, die von ‚gewissen
anderen Dingen‘ gesprochen hatte, zu denen sie sich beziehungsweise ihren Mädchenkörper zur Verfügung stellen sollte. Sie war jedoch zu einfältig, um der Frau zu widersprechen. Und in der Tat war sie neugierig darauf, wie sich denn ein richtiger Penis anfühlen würde, wenn er sich in ihr jungfräuliches Geschlecht bohr te. „Nun, dazu wirst du

sicher recht bald Gelegenheit haben…“ sagte sie und fügte hinzu: „Das wirst du ab jetzt zweimal pro Woche machen, ich meine das Rasieren deiner kleinen Fotze… Außerdem wirst du dich regelmäßig bei Jonathan melden, damit er die nachwachsenden Härchen im Arsch auszupft!“ ordnete Jacqueline an. „An welchem Tag der Woche das sein wird, steht auf deinem Erziehungsplan…“ „Erziehungsplan…?“ Kathrin war von dem Behandlungsstuhl her- untergestiegen und trocknete sich jetzt mit einem Handtuch, das ihr gereicht worden war, den Unterleib ab. „Ja, ich habe mir mit meinem Mann die Mühe gemacht, einen ausführlichen Erziehungsplan zu erstellen. Er hängt in deinem Zimmer neben dem Waschbecken. Darin ist alles exakt aufgeführ t, was wir in der ersten Woche mit dir machen werden… Es ist sozusagen deine Grundausbildung. Schließlich soll aus dir ein in jeder Hinsicht gebrauchs- fähiges Mädchen werden…!“ „Mädchen“ hatte sie gesagt – nicht „Hausmädchen“, aber Kathrin war der Unterschied nicht aufgefallen. Jacqueline hätte auch gleich „Sklavin“ sagen können, aber das wäre vermutlich noch zu früh gewesen. Sie spür te vielmehr, daß Kathrin so naiv war, daß sie zur Sklavin werden würde, ohne es sofor t zu mer- ken. „Und wenn sie es merkt, ist es sicher schon zu spät… Dann wird sie unsere Gespielin sein, die nur noch das macht, was wir von ihr wollen“, lächelte die Frau im Stillen. „Du kannst jetzt auf dein Zimmer gehen und den Erziehungsplan lesen. In einer Stunde wird Jonathan zu dir kommen, um dir die Haare zu schneiden. Und denk daran, daß Jonathan länger als du im Hause ist – und eine gewisse Weisungsbefugnis besitzt!“ Natürlich wußte Jacqueline, daß Jonathan kein Kostverächter war und eine gewisse Vorliebe für junge Mädchen hatte… Als Kathrin ihr kleines Zimmer wieder betreten und die Türe sich wieder hinter ihr geschlossen hatte, hör te sie, wie Jacqueline den Schlüssel umdrehte. Eingesperr t. Sie war wieder eingesperr t. Kathrin legte sich rücklings auf ihr
Bett und spür te, daß ihre Hand – ob sie es wollte oder nicht – wie von selbst zwischen ihre schlanken Oberschenkel glitt und begann, an den jetzt glatten, zar ten Schamlippen zu spielen. Es war ein erregendes Gefühl, und sie erinner te sich an die Zeit, als sie überhaupt noch keine Schamhaare hatte. Da hatte sie, als in ihr die ersten sexuellen Gefühle erwachten, auch immer mit den Fingern daran herumgespielt. Das Geschirr, das sie immer noch am Körper trug, schnitt an einigen Stellen ein. Sie wagte es jedoch nicht, einen der schmerzenden Riemen zu lockern oder gar zu lösen. Nachdem sie so etwas wie einen kleinen Höhepunkt erlebt hatte, stand Kathrin auf und suchte den Erziehungsplan, den ihre Herrin neben dem Waschbecken angebracht haben wollte.
In der Tat. Kathrin entdeckte ein eng bedrucktes Blatt, das mit Klebestreifen an der Wand befestigt war und die

Überschrift „Erziehungsplan für das Hausmädchen Kathrin“ trug. In der linken Spalte stand die jeweilige Uhrzeit, in der Querspalte darüber waren die Wochentage angegeben. Kathrin studier te den Plan aufmerksam, mit einigen Dingen konnte sie jedoch recht wenig anfangen. Irritier t war sie vor allem von solchen Anweisungen wie „Nacktser vice beim Frühstück mit Afterdildo“ oder „After- und Vaginaldehnungen“. „Warum soll ein Hausmädchen das Frühstück nackt ser vieren…?“ grübelte sie. „Und was ist ein Dildo…?“ Daß wöchentlich zweimal ihre Schamhaare rasier t werden sollte, hatte Jacqueline ihr ja schon gesagt. Aber was waren „After- und Vaginaldehnungen“? Gut, Kathrin ahnte, daß das irgendwas mit ihrer Muschi und ihrem Popo zu tun haben würde
– daß „Vagina“ das medizinische Wor t für das weibliche Geschlechtsteil und „After“ jenes für das Popoloch war, wußte sie auch. Aber warum sollte man beides „dehnen“? Da fiel ihr Blick auf das Wor t „Klistier“ und plötzlich lief ein heißer Schauer über ihren Rücken. Mit dieser Prozedur verbanden sie nämlich besondere Erinnerungen,

Erinnerungen geiler Ar t … 6. Kathrin hatte manchmal sehr seltsame Phantasien sexueller Ar t. Eine derjenigen, mit der sie sich abends in ihrem Bett liegend am liebsten beschäftigte, war, daß sie nur mit ihren geliebten Kunstlederstiefeln ‚bekleidet‘ und ansonsten splitternackt vor einer gaffenden Menge auf einer Plattform stand und mit gespreizten Beinen an einen Pfahl gefesselt war. Derar t hilflos mußte sie verfolgen, wie eine junge Frau die mit geilen Blicken das nackte Mädchen musternden Leute fragte, wer denn Lust darauf habe, dieses junge Mädchen zu klistieren, bevor die Peitsche auf ihrem nackten Körper tanzen würde. Wenn Kathrin dann auf den Boden sah, erkannte sie nicht nur einen voluminösen Klistierbehälter, sondern auch ein außerordentlich dickes
Darmrohr am anderen Ende des langen Schlauches. Sie ahnte, daß das Einführen dieses Rohres in ihren jungfräuli- chen After ordentliche Schmerzen bereiten würde. Aber vielleicht war es gerade das, was sie sich insgeheim genauso ersehnte wie die zwangsweise Auslieferung ihres nackten Körpers an einen oder mehrere wildfremde Menschen. Und wenn Kathrin nun die Augen schloß, stellte sie sich vor, daß sich ein wildfremder Mann melden würde, um ihr das Klistierrohr in den Po zu schieben und die Prozedur des Einlaufs zu überwachen. Diese Vorstellung fand sie genauso erregend wie jene, in der sie einen ganzen Tag lang zwangsweise einen Gür tel tragen mußte, an dem ein langer, dicker Dildo befestigt war. Zwar hatte Kathrin einen solchen Dildogür tel noch nie gese- hen, geschweige denn, sie besaß einen solchen – aber praktisch wäre so ein Ding schon, dachte sie sich insgeheim. Zu einem bestimmten Zeitpunkt dann würde sie bei einem Mann erscheinen müssen, der sie dann fast nackt an einen Pfahl fesselte. Und weil sie Schmerzen irgendwie genauso geil fand wie schöne Gefühle, stellte sie sich vor, daß dieser Mann ihr dann Klammern an den Brüsten befestigte, ihr das knappe Unterhöschen herunterzog, seine kräftige Hand zwischen ihre willig geöffneten Oberschenkel glitt und sie nun zum krönenden Abschluß befriedig- te. Allein diese Vorstellungen genügten, um zu spüren, daß es plötzlich ganz feucht zwischen ihren schlanken Mädchenoberschenkeln wurde. Noch ein paar stimulierende Berührungen mit dem Finger – und dann spür te Kathrin das, was man einen Orgasmus nennt. Mit ihren Phantasien und Tagträumereien war Kathrin, die zu diesem Zeitpunkt schon 17 Jahre alt war, jedoch nicht allein, auch nicht mit den sorgfältig gefer tigten Zeichnungen, die sie unter ihrer Unterwäsche im Schrank versteckte. Denn es gab noch ein anderes Mädchen, Juliane mit Namen, die
ähnliche sexuelle Vorstellungen hatte und diese mit erkennbar künstlerischem Geschick zu Papier brachte. Der Inhalt dieser Zeichnungen waren Züchtigungen, denen sie unterworfen wurde: einmal war es die strenge Erzieherin, der sie, mit entblößtem Po auf einem Stuhl kniend, den Rohrstock überreichen mußte – ein andermal die hochoffizielle Vollstreckung einer Prügelstrafe, zu der sie mit gleichfalls nacktgemachtem Gesäß von einem Polizeibeamten und einem Strafvollstrecker zu einem Strafbock geführ t wurde, um angeschnallt und gezüchtigt zu werden. Das Reizvolle an der Tatsache, daß es im Erziehungsheim gleich zwei Mädchen gab, die ähnliche sexuell erregende Vorstellungen hatten, war, daß sie nie etwas voneinander erfuhren und ihre kleinen Geheimnisse sorg- fältig bewahr ten.. Das heißt, nicht während ihres gemeinsamen Aufenthaltes im Heim. Denn wir können es vor- wegnehmen: Einige Jahre später sollten sich Kathrin und Juliane kennenlernen… Und dieses Kennenlernen fand genau unter den Umständen statt, die sich die beiden Mädchen unabhängig voneinander während ihrer Zeit im Mädchenerziehungsheim immer vorgestellt hatten. Denn es war ihnen das Los beschieden, im wirklichen Leben genau jene Phantasien erleben zu dürfen, von denen sie als junge Mädchen stets geträumt hatten. Irgendwie

ahnte sie, daß sie nicht nur zu einem Hausmädchen ausgebildet werden sollte! Zuviel, was auf dem Plan stand, hatte mit Nacktsein, Gehorsam und Strafen zu tun. Vor allem aber offensichtlich mit einem: Sex! Kathrin überlegte kurz. Heute war Montag, jetzt war es später Nachmittag. Ginge es nach dem Plan, stünden ihr noch die soge- nannten Gehorsamkeitsübungen bevor, danach „Peinliches Verhör unter Verwendung verschiedener Instrumente“. Sie las das – und dachte kurz darüber nach, um welche Instrumente es sich handeln könnte. „Folterinstrumente…?“ rätselte das Mädchen. Eher klar war ihr der „Aufenthalt im Strafraum“. „Strafraum…?“ murmelte sie leise vor sich hin. Sie nahm an, daß es sich um den Raum handelte, in dem sie gerade eben rasier t worden war. In ihm sollten vermutlich auch die Strafen vollstreckt werden. Und auf den Geräten, die sie gesehen hatte, würde man sie ver- mutlich festbinden, damit sie sich nicht würde wehren können. 8. Eine Etage höher stand in diesem Augenblick Jonathan, der Fahrer, bei Jacqueline und nickte: „Dann werde ich jetzt hinuntergehen und dem neuen Mädchen
die Haare schneiden.“ Die Frau nickte: „Schön kurz, Sie wissen schon wie…!“ „Gewiß, Madame. Darf ich sonst noch etwas tun…?“ fragte der etwa dreißigjährige Mann listig. „Nun, ich kenne Sie ja nun schon eine ganze Weile… Und Sie kennen mich auch…“ antwor tete Jacqueline lächelnd. „Also, Sie wissen ja, was ich Ihnen schon bei Kathrins Vorgängerin gestattet habe… Das können sie auch mit ihr machen – mehr aber vorläufig nicht. Verstanden?“ „Gewiß, Madame! Und vielen Dank auch dafür…“ 9. Kathrin hatte gerade die Anmerkungen gelesen, als sie hör te, wie sich der Schlüssel im Schloß drehte und die Türe geöffnet wurde. Jonathan, der Fahrer, kam herein, in der Hand trug er einen kleinen Koffer. „Na, Kleines!“ Er betrachtete das beinahe nackte Mädchen von Kopf bis Fuß
mit Kennermiene. „Daß ich Jonathan heiße, weißt du ja schon. Wenn ich mir ausbitten darf: Herr Jonathan! Ich bin in Zukunft dafür zuständig, daß du so aussiehst, wie es die Herrschaften angeordnet haben, klar?“ Das Mädchen nickte schwach. „Das heißt, ich werde dich zu den einzelnen Terminen, die auf deinem Ausbildungsplan stehen…“
Er machte eine kurze Pause, sah sich in dem Raum um und wies dann mit dem Finger auf den Ausbildungsplan an der Wand. „Hier ist er ja… Auf diese Termine werde ich dich jeweils vorbereiten… Also, du brauchst keine fal- sche Scham vor mir zu haben, wenn du nackt vor mir stehst. Die Herrschaften ver trauen mir natürlich voll und ganz…“ Kathrin nickte erneut. „Aber zunächst soll ich dir die Haare schneiden…!“ sagte der Mann mit einem gespielten Grinsen. „Stell den Stuhl dor t in die Mitte!“ Kathrin folgte der Anweisung des Mannes, schließlich hatte sie Jacqueline ja darauf hingewiesen, daß sie auch ihm gehorchen müsse. Sie schob den Stuhl, einen einfachen Holzschemel ohne Lehne, in die Mitte des Zimmers und setzte sich darauf. Nachdem Jacqueline ihr schon die Schamhaare abrasier t hatte, war es ihr nun schon fast egal, daß nun auch ihr Kopfhaar gestutzt werden sollte. Jonathan öffnete den Koffer und kurz darauf erfüllte eifriges Scherengeklapper den Raum. Die wunderschönen blonden Haare des Mädchens fielen in dichten Strähnen zu Boden, und schon bald waren die restlichen Haare nur noch so lang, daß sie gerade noch bis zu den Schultern reichten. Auch wenn es ihr überhaupt nicht gefiel, mußte sie – als Jonathan ihr nach dem letzten Schnitt einen kleinen Spiegel vorhielt – zugestehen, daß der Mann sein Handwerk als Friseur ebensogut verstand wie das des Fahrers. Es war ein schlichter Haarschnitt, der jedoch auch irgendwie pfiffig war. „Kehr das auf!“ befahl der Mann, während er seine Friseurutensilien wieder im Koffer verstaute. Als er damit fer tig war, beobachtete er Kathrin, wie sie mit einem kleinen Besen und einer Schaufel am Boden kniete und ihre abgeschnittenen Haare selbst aufkehren mußte. Als sie damit fer tig war, dachte sie, daß

Jonathans Arbeit damit erledigt sei und er nun wieder gehen würde. Doch schon gleich merkte sie, daß ihr noch etwas bevorstand, was sie sich in ihren verrücktesten Träumen nicht vorzustellen gewagt hatte. Der Mann ging zum Schrank, öffnete ihn und suchte irgend etwas. Als Kathrin ihm dabei über die Schulter blickte, sah sie eine ganze Reihe schwarzer Utensilien, die auf Kleiderbügeln hingen. Der Mann griff jedoch nicht danach, sondern nach einem schwarzen Gegenstand aus Leder, dessen Zweck das Mädchen nicht gleich erkennen konnte. Nachdem Jonathan den Schrank wieder geschlossen hatte, sagte er leise: „Los, komm her! Laß dir das überziehen!“ „Das“
war eine hautenge Haube aus weichem, schwarzen Leder, die sich exakt der Kontur des Mädchenkopfes anpaßte und nur zwei Öffnungen besaß: eine unterhalb der Nase – und eine am Mund. Nachdem Jonathan dem Mädchen die Haube übergezogen hatte, zog er sie zurecht und verschloß sie dann am Hals, indem er eine durch kleine
Ösen geführ te Schnur zusammenschnür te. Abschließend legte er das lederne Band fest um den Hals des Mädchens, führ te die beiden Enden zusammen, sicher te sie mit einem kleinen Vorhängeschloß und zog den Schlüssel ab. In den ersten Sekunden hatte Kathrin Schwierigkeiten, sich an die Maske zu gewöhnen. Dann aber hatte sie ihre Atemtechnik so umgestellt, daß sie die Luft durch die Nase einzog und sie durch den Mund wieder ausstieß. „Was machen Sie mit mir…?“ wagte sie zu fragen, denn sie konnte sich den Zweck dieser engen Maske nicht vorstellen. „Das wirst du gleich sehen“, sagte der Mann mit seltsam belegter Stimme. „Knie dich jetzt hin und nimm die Hände auf den Rücken!“ Das Mädchen wagte nicht weiterzufragen, kniete sich statt dessen hin und ver- schränkte die Arme auf dem Rücken. Dann spür te Kathrin, wie der Mann die Karabinerhaken ihrer Handfesseln in den Rückengur t einklinkte. Das war ihr ja noch bekannt – was aber jetzt folgen sollte, hätte sie vermutlich nie gemacht, wenn ihr nicht die Sicht verwehr t gewesen wäre. So konnte sie nur hören, daß sich zunächst ein Reißverschluß öffnete und sich dann unvermittelt etwas Warmes, Fleischiges gegen ihre Lippen preßte, was sie nach einer Sekunde des Überlegens und einer weiteren des Entsetzens als erigier ten Penis registrier te. Kathrin reagier te genau so, wie es Jonathan erwar tet hatte. Sie versuchte mit einem gequälten Stöhnen den Kopf wegzu- drehen, wobei sie ihre Lippen fest zusammenpreßte. Das aber war natürlich nicht im Sinne des Mannes, der nun den Kopf des Mädchens fest zwischen die Hände nahm und ihn die gewünschte Richtung drehte: „Los, mach das Maul schon auf und nimm ihn in den Mund, du kleine Schlampe!“ Kathrin preßte nur noch für einen kurzen Moment trotzig die Lippen zusammen, dann öffnete sie zaghaft den Mund. „Es hat doch keinen Sinn, wenn ich mich dagegen wehre…“ hatte sie erkannt. „Der hat mehr Kraft als ich…“ Jonathan locker te etwas den Griff seiner Hände, als er bemerkte, daß das Mädchen nun so weit war : „Und wehe, du bist grob oder beißt sogar zu…“ Kathrin schüttelte, soweit es zwischen den kräftigen Händen des Mannes ging, den Kopf. Sagen konnte sie jetzt schon nichts mehr. Denn nun hatte sie schon den steifen Schwanz des Mannes zwischen ihren samtenen Lippen und begann an ihm sie lecken. „Oh Mann, du bist ja ein Natur talent…!“ stöhnte Jonathan, als er die leckenden und saugenden Bemühungen des Mädchens spür te. In der Tat: Kathrin stellte sich keineswegs an wie eine Anfängerin. Sie ließ es jetzt nicht mehr nur geschehen, was Jonathan mit ihr machte, sie wurde selbst aktiv. Langsam und gleichmäßig ließ sie das erigier te Glied in ihrem Mund verschwinden und wieder herausgleiten, wobei ihre kleine Zunge flink die Eichel umspielte. So war es natürlich kein Wunder, daß Jonathan schon nach wenigen Minuten stil- ler „Arbeit“ zum Höhepunkt kam! Zuerst rollte ein Tropfen Sperma aus der Penisspitze, dann folgte die eigentliche

Entladung. Wenn sie aber gedacht hätte, daß sich Jonathan für die relativ widerspruchslose Bedienung bedanken und ihr die Aufnahme des männlichen Samens in den Mund ersparen würde, sah sie sich getäuscht. Im Gegenteil: Der Mann verstärkte wieder den Druck der Hände um den Mädchenkopf so, daß Kathrin gezwungen war, das Ejakulat in seiner ganzen Vollständigkeit aufzunehmen. Dabei bewegte er den Kopf des Mädchens schnell hin und her, während Kathrin wie mechanisch die Lippen fest um den Männerschwanz schloß und das heraussaugte, was aus ihm herauskam. „Es schmeckt gar nicht einmal widerlich…“ stellte Kathrin im Stillen fest und zwang sich, das Sperma einfach hinunterzuschlucken. Genau genommen stellte sie fest, daß es allenfalls ein bißchen nach Pisse schmeckte. Und auch ein bißchen gut… „Schön hast du das gemacht, sehr schön…!“ lobte Jonathan das Mädchen, als er von ihm abgelassen hatte. Er verstaute sein Glied wieder in der Hose und befreite Kathrin jetzt wieder von der Kopfhaube. „Und so schlimm war es doch gar nicht, oder…?“ Kathrin schüttelte stumm den Kopf. „Nein, so schlimm war es wirklich nicht…“ konstatier te sie einmal mehr, wobei sie spür te, daß ihr die Schamesröte ins Gesicht schoß. Es war zwar nicht schlimm gewesen, doch fühlte sie sich benutzt wie ein ganz ordinäres
Lustobjekt. „Na, dann kannst du mir diesen Dienst ja öfter erweisen…!“ sagte Jonathan mit gönnerischer Miene, ganz so, als hätte Kathrin ihn freiwillig geblasen. „Und ich werde Madame berichten, daß du den ersten Teil deiner für heute vorgesehenen Gehorsamkeitsübungen bereits absolvier t hast… Zu meiner vollsten Zufriedenheit!“ Mit zufriedenem Gesicht verließ er das Mädchen, das Sekunden später hör te, wie sich der Schlüssel wieder im Türschloß drehte. Kathrin warf sich auf das schmale Bett, und urplötzlich überkam sie wieder der große Weltschmerz. Leise vor sich hinschluchzend, rekapitulier te sie die Geschehnisse, die sie bereits an diesem ersten Tag erlebt hatte. Obwohl sie an einem einzigen Nachmittag die Fotze ihrer Herrin geleckt, den Schwanz des Fahrers im Mund gehabt hatte, Ohrfeigen kassier t und mit einem ordinären Ledergeschirr geradezu demütigend bekleidet war, klammer te sie sich immer noch an der Vorstellung fest, daß sie hier zum Hausmädchen ausgebildet werden sollte. „Das steht doch in meinem Ver trag…“ weinte sie leise vor sich hin. „Oder gehör t das alles dazu…?“ Sie wußte es nicht. Aber sie ahnte, daß von nun an jeder Tag mit solchen Aktivitäten vergehen sollte. Und daß es ihrer Herrschaft ganz gewiß nicht nur darauf ankam, daß das neue Hausmädchen nur zum staubwischen, putzen oder bügeln eingestellt worden war. Dazu genügte ja ein einziger Blick auf diesen „Erziehungsplan“… Als sie an den Schwanz von Jonathan zurückdenken mußte, wurde sie plötzlich von einem Würgeanfall geschüttelt. Immer noch hatte sie den Geschmack des Männerspermas im Mund, der ihr auf einmal so schrecklich widerlich vorkam. Sie ging schnell zum Waschbecken, drehte den Hahn auf und spülte ihren Mund mit kaltem Wasser aus. Einmal, zwei- mal und dann noch ein drittes Mal. Dann hatte sie das Gefühl, sich gereinigt zu haben. Voller Verzweiflung lag sie kurze Zeit später wieder auf dem Bett. Sie weinte heiße Tränen und hätte deshalb beinahe nicht gehör t, daß sich der Schlüssel zu ihrem Zimmer im Schloß drehte. 10. Es war schon wieder Jonathan, der in der Türe stand. „Komm, es ist Zeit, daß du dich auf den nächsten Termin vorbereitest!“ sagte er, und seine Stimme klang irgendwie verständnisvoll, als er die Tränen im Gesicht des Mädchens bemerkt hatte. „Was steht mir denn jetzt bevor…?“ Kathrin wischte sich mit einer trotzigen Handbewegung die Spuren ihrer Verzweiflung aus dem Gesicht. Jonathan lächelte milde: „Das, was man hier im Hause ‚Peinliches Verhör‘ nennt, wird dir heute wohl erspar t bleiben… Schließlich ist es dein erster Tag hier…“ Kathrin gewann so etwas wie Sympathie für den Mann, den sie noch am

Nachmittag so demütigend befriedigen mußte. „Was muß ich dann machen…?“ „Madame möchte dich einweisen

in deine Arbeit, aber auch in die Gepflogenheiten hier im Haus. Dazu mußt du aber die Bekleidung wechseln…“ Er ging zum Schrank, öffnete die Türe und entnahm ihm ein Kleidungsstück. Als er es Kathrin entgegenhielt, bemerk- te sie, daß es zwar deutlich mehr verhüllte als das Geschirr, das sie zur Zeit trug, doch entscheidende Teile ihres Mädchenkörpers nach wie vor freilassen würde. Es war aus dünnem, schwarzem Leder gefer tigt und besaß an gewissen Stellen Ausschnitte. Jonathan löste die Schnallen und Riemen des Ledergeschirrs, das Kathrin bisher getragen hatte. Irgendwie hatte sie sich daran gewöhnt, überhaupt mochte sie den Geruch von Leder ziemlich gern. „Das soll ich jetzt anziehen…?“ fragte sie verwunder t, als sie splitternackt vor Jonathan stand. „Ja, und mach schon. Madame war tet nicht gerne!“ Als Kathrin kurz überlegte, wie sie das Kleidungsstück anziehen sollte, half ihr Jonathan: „Du mußt es von unten her anziehen…“ Aber auch dieses Kleidungsstück war ja aus Leder und als das Mädchen hineingeschlüpft war, fühlte sie sich auch darin wohl. Gut, mit den ausgeschnittenen Stellen – ihre Muschi und die beiden Pobacken – war sie nicht ganz einverstanden. Und am Oberkörper ließ es die Brüste frei, die von- einander durch einen schmalen Streifen, der in einem halsbandähnlichen Teil endete, getrennt waren. An der Rückseite gab es Ösen und eine lederne Kordel, mit der Jonathan nun den Körper des 20jährigen Mädchens fest einschnür te. Kathrin stöhnte ein wenig auf, was den Mann jedoch nicht davon abhielt, die Schnürung so fest vor- zunehmen, wie es nur ging. So fühlte sich das Kleidungsstück eher an wie ein Korsett. „Na, da wird deine Herrin ja sehr zufrieden sein…“ grinste Jonathan, als er das stramm geschnür te Mädchen betrachtete – und griff Kathrin ungenier t zwischen die Schenkel an die glattrasier te Mädchenfotze. „Schön rasier t bist du da unten – ich mag das auch…“ Kathrin ließ es sich gefallen, daß Jonathan mit zwei Fingern an ihren Schamlippen rieb und mit der ande- ren Hand die Pobacken streichelte. Es war kein unangenehmes Gefühl, vor allem deshalb, weil er mit einer Fingerspitze immer wieder an ihre Klitoris glitt. „Irgendwann, Kleines, werde ich dich in deine süße, enge Fotze fik- ken!“ versprach er. „Und nicht nur in dein Fötzchen… Leider muß ich damit war ten, bis dich der gnädige Herr zum ersten Mal gevögelt hat…“ Kathrin stöhnte leise vor Lust. Sie hatte die Augen geschlossen, und die Wor te des Mannes nahm sie nur von ferne wahr. „Jetzt ist es aber genug…!“ sagte Jonathan, als er spür te, daß Kathrin schon wieder feucht wurde. Er nahm die linke Brust des Mädchens in die Hand, knetete sie, griff an die Brustwarze und kniff sie etwas mit den Fingernägeln. „Du hast schöne, kleine Titten!“ stellte er mit Kennermiene fest. „Richtig hüb- sche kleine Dinger!“ Kathrin schrie leise auf. „Au… Bitte tun Sie mir nicht weh…!“ Jonathan ließ nicht etwa los, son- dern verstärkte den Druck sogar noch ein wenig: „Daran wirst du dich gewöhnen müssen… War te nur, bis sie
dich zum ersten Mal einem peinlichen Verhör unterziehen… Da werden sie dir zeigen, was Schmerzen sind – und daß du sie aushalten mußt…!“ Kathrin wand sich trotzdem und registrier te dankbar, daß Jonathan von ihren Brustwarzen endlich wieder abließ. „Jetzt fehlt nur noch der Keuschheitsgür tel…“ sagte er und hielt einen solchen auch schon in der Hand. „Solange du noch Jungfrau bist, werden diese beiden Dildos nur sehr kurz sein, damit da nichts Unerwünschtes passier t… Sie werden übrigens in deine Fotze und in dein Arschlöchlein hineingesteckt…“ erklär te er, als Kathrin die beiden Zapfen aus Har tgummi sah. Sie waren unmittelbar mit dem Gür tel verbunden, den Jonathan ihr nun zunächst um die Lenden legte und ihn dann auf dem Rücken zusammenschnallte. Einer der Zapfen war etwa zehn Zentimeter lang und drei bis vier Zentimeter dick, der andere genauso dick, aber nur viel-

leicht halb so lang. „Jetzt kommt der heikle Moment… Bück dich so weit es geht nach vorne! Und stell die Beine auseinander!“ Das Mädchen gehorchte, bückte sich und stützte sich mit den Händen auf den durchgestreckten Knien ab. Unmittelbar darauf spür te sie, wie Jonathans Hände ihre Popobacken teilten und sich ein Finger daran machte, das zu erforschen, was tief zwischen ihnen verborgen war. Offensichtlich hatte er zuvor etwas Gleitcreme auf den Finger genommen, denn Kathrin spür te zuerst etwas Kaltes, Glitschiges an ihrer hinteren Körperöffnung, bevor sie das Eindringen des Fingers in ihr Körperinneres registrier te. Trotzdem tat es weh, jedenfalls einen kur- zen Augenblick lang. „Aua!!!“ Sie schrie halblaut auf, als Jonathan seinen Finger bis zur Wurzel in dem bis dahin jungfräulichen Mädchenarschlöchlein versenkt hatte. „Hab dich nicht so! Das ist doch erst ein Finger! War te, bis dein süßes Arschloch erst einmal von einem richtigen Dildo ausgefüllt wird. Dann hast du einen wirklichen Grund zum Schreien!“ „Es tut aber jetzt schon weh…“ schluchzte Kathrin leise auf. Jonathan wurde etwas ärgerlich: „Wenn ich das der Herrin sage, wie du dich anstellst, gibts gleich 25 mit dem Rohrstock auf den nackten Arsch… Das
wäre doch wirklich schade, oder nicht? Also, laß deinen Hintern einfach nur ganz locker und dein Arschlöchlein entspannt… Dann geht es ganz einfach…“ Das Mädchen konzentrier te sich darauf – und schon ging es. Nachdem Jonathan den Muskelring einige Minuten lang geweitet hatte, spür te sie gar nicht mehr, daß er nun schon mit zwei Fingern tief in ihren After hineingefahren war. Irgendwie nahm sie es jetzt mit Gleichmut hin, als sich die Finger
des Mannes fordernd den Weg durch ihren eingefetteten Schließmuskel bahnten. Kathrin hatte sich gerade daran gewöhnt und der Prozedur sogar so etwas wie ein Gefühl der Geilheit abgewonnen, als sie spür te, daß der Mann seine Finger zurückzog. Doch nur für einen kurzen Moment, denn unmittelbar darauf preßte sich etwas Har tes, Kaltes gegen Kathrins Poporosette. Es war der Gummizapfen. „Auaaah!“ Jetzt schrie das Mädchen richtig auf. Und nochmal hinterher : „Auuah!“ „Verdammt nochmal! Laß deinen Arsch locker, damit ich dir das Ding ‚reinstecken kann! Dein Geschrei hat wenig Sinn – glaub es mir. Der Dildo muß hinein, ob du nun willst oder nicht!“ Einmal stöhnte Kathrin noch laut auf, dann war der Zapfen tief in ihrem Popoloch verschwunden. „Siehst du, es geht doch…!“ zeigte er sich zufrieden. „Jetzt muß nur noch der Dildo in dein süßes Fötzchen, dann sind wir fer tig. Also los, stell dich wieder gerade hin!“ Kathrin stellte sich wieder aufrecht hin und sah jetzt, wie Jonathan sich vor
ihrem Unterleib bückte, den Zapfen mit ein wenig Gleitcreme versah und ihn dann zwischen ihre Schamlippen preßte. Im Gegenteil zu dem Arschdildo, der ein Gefühl der Völle vermittelte, bereitete dieser Zapfen sogar ein gewisses Lustgefühl. Jonathan führ te nun den Riemen, an dem die Dildos befestigt waren, nach oben, schob ihn durch eine Lasche des Lendenriemens und nahm die beiden Enden zusammen. Dann zog er mit einem Ruck die Riemen so zusammen, daß die beiden Dildos fast unverrückbar fest in Arsch und Möse des Mädchens fixier t waren. Jener Dildo, der Kathrins Arsch füllte, wurde dadurch noch tiefer in den Mädchenafter hineingetrieben, was der 20jährigen einen heißen Schauer der Erregung über den Rücken jagte. Zuletzt verschloß der Mann den
Gür tel mit einem kleinen, silbernen Vorhängeschloß, zog den Schlüssel ab und steckte ihn in seine Hosentasche. „Jetzt können wir gehen…“ sagte er, öffnete die Türe und schob das Mädchen vor sich her auf den Gang. Sie gin- gen die Keller treppe hinauf, und dann standen sie vor der Türe zum Salon. 11. „Herein…!“ hör te Kathrin die Stimme ihrer künftigen Herrin, als Jonathan geklopft hatte. Der Diener öffnete die Türe und schob das Mädchen vor sich her in den Raum. Es war ein geschmackvoll eingerichteter Raum mit schweren Teppichen auf dem Boden

und Seidentapeten an den Wänden. Überall hingen Bilder, denen man auf den ersten Blick ansah, daß sie genauso wer tvoll waren wie die Vasen. Auch das Mobiliar entsprach dem Stil des Raumes. Jacqueline saß auf einer Chaiselongue und hatte die Beine auf einem kleinen Schemel abgelegt. Sie rauchte eine Zigarette. „Ah, da ist ja unser neues Hausmädchen…“ sagte sie. „Schön anzusehen…“ Sie muster te Kathrin, die den Blick vor Verlegenheit zum Boden gesenkt hatte, vom Kopf bis zu den Zehenspitzen. „Hat sie den Keuschheitsgür tel komplett an…?“ „Gewiß, Madame. Mit den beiden Dildos gab es zwar die erwar teten Problemchen – aber Sie wissen ja, daß ich mit der nötigen Konsequenz…“ „Ich weiß, Jonathan, ich weiß…“ Jacqueline machte eine abwer tende
Handbewegung. „Und natürlich wollten Sie mir sicher auch sagen, daß Sie schon begonnen haben, aus Kathrin ein fügsames Hausmädchen zu machen…“ Sie grinste spöttisch. „Ja, gnädige Frau. Genau das wollte ich – Sie haben mir das Wor t aus dem Munde genommen…“ Über Jonathans Gesicht fuhr so etwas wie ein freudiges Lächeln. „Gut. Sie können sich dann entfernen, ich werde Sie wieder rufen, wenn wir hier fer tig sind…“ Jonathan verschwand,
und beinahe geräuschlos fiel die Tür ins Schloß. „Nun, sag mir, wie ist dein erster Eindruck?“ forschte sie mit lau- ernder Stimme. Kathrin sah auf: „Ich habe mir noch keine richtigen Gedanken darüber gemacht…“ Und nach einem kurzen Augenblick des Nachdenkens fügte sie hinzu: „Es ist ein sehr feines Haus…“ Jacqueline lächelte und drückte die Zigarettenkippe in einem großen Porzellanaschenbecher aus. „Oh ja, das ist es, ganz gewiß. Ein feines Haus – in dem es aber auch ganz bestimmte Methoden gibt, aus unfeinen Mädchen feine zu machen…“ „Ich weiß, Herrin!“ flüster te Kathrin. Die Frau stand auf und ging zu Kathrin. „Dreh dich um!“ Kathrin drehte sich um und spür te kurz darauf, wie sich Jacqueline an ihrer Bekleidung zu schaffen machte. Sie schien zufrieden damit, denn
abschließend tätschelte sie mit der flachen Hand leicht die Pobacken des Mädchens. „Doch, es gefällt mir sehr gut, was du anhast…!“ Sie ging in die Hocke und kontrollier te den Sitz der beiden Dildos. „Ja, so ist es schön, das hat Jonathan wieder einmal sehr gut gemacht…!“ murmelte sie fast nur zu sich selbst. Kathrin wurde rot vor Verlegenheit. Jacqueline richtete sich wieder auf. „Du wirst bis auf weiteres nur noch diese beiden Sachen tragen
– das Fesselgeschirr von vorhin und dieses Kleidungsstück hier. Das heißt, es kommt noch ein drittes hinzu, das du immer dann tragen wirst, wenn du mich oder meinen Mann bedienst…! Und zu gewissen Zeiten wirst du ja ohnehin fast nackt sein, nackt bis auf dein hübsches Ledergeschirr…“ „Und wenn ich Ausgang habe…?“ wagte Kathrin eine Frage. „Ausgang? Nun, der ist ja in den ersten vier Wochen bis zum vorläufigen Abschluß deiner Grundausbildung gestrichen… Und wenn es so weit ist, daß wir dir ver trauen können, bekommst du nicht nur Ausgang, sondern auch eine neutrale Kleidung zum Anziehen…“ Kathrin nickte fast unmerklich. „Danke, Herrin!“
„Siehst du, jetzt hast du es ja schon gelernt, ich meine die richtige Anrede. Was doch ein paar läppische Ohrfeigen bei einem gelehrigen Mädchen bewirken können…“ Kathrin nickte erneut. „Setz dich hier auf diesen Stuhl, ich werde dir jetzt die Regeln und Vorschriften bekanntgeben…!“ Kathrin setzte sich auf den Stuhl, auf den Jacqueline gewiesen hatte. „Zunächst sage ich dir jetzt die grundsätzlichen Verbote. Ich möchte dich gleich darauf hinweisen, daß ich beziehungsweise mein Mann Verstöße gegen diese Verbote unnachsichtig ahnden werden. Verstanden…?“ Kathrin nickte fast unmerklich. „Also: Es ist dir grundsätzlich verboten, daß du dich in irgendeiner Ar t und Weise schminkst, Kosmetikar tikel benutzt oder ähnliches. Lippenstift, Puderquaste und Lidschatten oder solche Dinge wirst du also ganz schnell vergessen. Das gilt natürlich auch für Schmuck… Keine Ohrringe, keine Fingerringe,

nichts… Klar?“ Kathrin nickte. „Was die Pflege deines Körpers anbetrifft, so haben wir da unsere spezielle Meinung…“ Jacqueline sah Kathrin in die Augen. „Wir sind Anhänger einer gewissen Naturheilkunde, die ich dir jetzt nicht näher erläutern werde. Nur soviel: zur Pflege deines, hmm, recht ansehnlichen Körpers wirst du aus- schließlich das Körperöl benutzen, das in deinem Badezimmer im Kellergeschoß bereitsteht. Du wirst dich täglich zweimal, immer nach dem Duschen, von Kopf bis Fuß damit einölen, klar?`“ „Ja, Herrin!“ Jacqueline fuhr for t: „Im Vorratsraum daneben gibt es eine gewisse Reser ve davon, wenn diese zur Neige geht, meldest du dich bei Jonathan, damit er neues besorgt…“ Sie muster te das Mädchen: „Hast du bisher alles verstanden?“ Du wirst jede Woche zweimal ein Klistier erhalten, das zu deiner inneren Reinigung dienen soll…“ „Das kenne ich schon vom Heim…“ wagte Kathrin zu sagen. „Soll gut sein zur inneren Reinigung…“ „Ich weiß“ erwider te Jacqueline. „Und des- halb weißt du ja schon, was ein Klistier ist und wie ein solches verabreicht wird…“ Sie lächelte kühl. „Wo waren wir stehen geblieben?“ „Bei der Körperpflege, Herrin!“ „Ah ja. Also, dazu wäre noch zu sagen, daß du selbstver- ständlich auf kurzgeschnittene Finger- und Fußnägel achten wirst… Nagellack ist – das brauche ich ja jetzt wohl nicht mehr betonen – selbstredend verboten!“ „Gewiß, Herrin!“ flüster te Kathrin. Sie fühlte sich nicht ganz wohl bei diesem Vor trag, den sie sich da anhören mußte. „Ach ja, was darf ich benutzen, wenn ich meine Tage habe…?“ „Gute Frage!“ sagte Jacqueline. „Wenn du deine Tage bekommst, was man ja als Frau rechtzeitig spür t, wirst du dich bei mir melden. Dann gebe ich dir, was du dazu brauchst… Übrigens: Für die Rasur deiner nachwachsenden Schamhaare bist du natürlich selbst zuständig… An Stellen, an die du nicht hinkommst, wie beispielsweise an dei- ner Analregion, wird dir sicher Jonathan sehr gerne helfen…“ „Gewiß, Herrin…!“ Manuela nickte. „Gut, dann kom- men wir jetzt zum Thema körperliche Fitneß, auf die wir besonderen Wer t legen“, fuhr Jacqueline zufrieden for t. „Wir besitzen ein Hallenschwimmbad, es befindet sich im Gar tenflügel des Hauses…“ Kathrins Herz schlug höher. „Ein richtiges Hallenbad…?“ „Dumme Frage! Was ist denn bitte ein unrichtiges Hallenbad…?“ Jacqueline sah das Mädchen tadelnd an. „Entschuldigung, Herrin!“ „Gut. Du wirst dor t jeden Morgen unmittelbar nach dem Aufstehen 50 Bahnen schwimmen, das heißt also, morgens um 6.00 Uhr…! Das darf nicht länger als 30 Minuten dauern, weil dann mein Mann und ich das Schwimmbad benutzen, verstanden…?“ Kathrin verstand. „Zum Erhalt deiner körperlichen Fitneß gehör t des weiteren ein regelmäßiger Waldlauf, den du immer am Sonntagmorgen zwischen 7.30 und 9 Uhr absolvieren wirst. Da wir hier sehr abgelegen wohnen, bietet sich dazu das hinter dem Haus liegende Waldstück an“, erläuter te Jacqueline. „Solange du dich in der Ausbildungsphase befindest, wird dich Johann bei diesen Waldläufen begleiten. Und höre gut zu: Du wirst bei diesen Waldläufen nackt sein, splitter-
nackt!“ Kathrin erschrak und fand die Idee im gleichen Moment faszinierend. Splitterfasernackt durch den Wald zu laufen – das hör te sich wahnsinnig spannend an! „Aber wenn mich jemand nackt sieht…?“ wagte sie zu fragen. Jacqueline wirkte ungehalten: „Ich sagte doch, daß wir hier sehr abgelegen wohnen. Und wenn sich zufällig jemand in dieses Waldstück verirr t, dann…“ Sie machte eine kunstvolle Pause. „…dann?“ wiederholte Kathrin. „…dann sieht
er eben ein nacktes Mädchen, das von einem Mann begleitet durch den Wald läuft. Da ist doch nichts dabei, oder…?“ spöttelte sie. Kathrin schüttelte stumm den Kopf. Das ganze begann immer verrückter zu werden. „Nach den Fitneßübungen hast du dann 40 Minuten Zeit, dich herzurichten, das heißt, deine Haare zu fönen, dein Fesselgeschirr anzulegen und so weiter. Anschließend begibst du dich in die Küche, um das Frühstück vorzuberei-

ten. Dieses wirst du jeden Morgen – außer sonntags – pünktlich um 7.30 Uhr im Frühstückszimmer ser vieren, wobei du ausschließlich das bereits erwähnte Fesselgeschirr trägst und ansonsten nackt bist…“ Kathrin nickte erneut. Frühes Aufstehen war sie vom Heim gewohnt, das würde ihr also ganz gewiß keine Probleme machen. „Während wir frühstücken, wirst du mit gesenktem Kopf neben dem Tisch am Boden knien und auf unsere wei- teren Anweisungen war ten…! Wenn mein Mann um 8 Uhr das Haus verläßt und von Johann in sein Büro gefah- ren wird, wirst du zunächst die Küche auf Hochglanz bringen… Gegen 9 Uhr werde ich kommen und deine
Arbeit kontrollieren…“ „Ich werde mir alle Mühe geben, Sie nicht zu enttäuschen, Herrin…!“ sagte Kathrin selbstbe- wußt. „Wir werden sehen, und wenn es nicht klappt, wird eben der Rohrstock nachhelfen…“ antwor tete die Frau kühl. „Was dann folgt, ist jeden Tag unterschiedlich. Die Stunden zwischen 9 und 11 Uhr werden wir beide aller- dings im Strafkeller verbringen, wo ich die verschiedensten Dinge mit dir machen werde…“ „Welche…? Die auf dem Ausbildungsplan stehen…?“ „Genau. Wir beginnen dies jeden Morgen mit einer ausgiebigen Körperkontrolle, wozu du – was ich ja wohl nicht betonen muß – splitternackt antreten wirst. Anschließend gibt es solche Dinge wie beispielsweise Dehnungen deiner Vagina und des Afters, bestimmte Drillübungen oder auch Fesselungen in verschiedenen Stellungen… Und wenn ich Lust dazu habe, werde ich dich in einen Käfig einsperren, nackt natür- lich. Da kannst du dann über deine Sünden nachdenken…“ Jacqueline sprach die einzelnen Wor te mit hörbarem Genuß in der Stimme aus. Es schien ihr Spaß zu machen, dem Mädchen diesen streng geregelten Tagesablauf zu erläutern. „Danke, Herrin!“ sagte Kathrin. „Danke – wofür…?“ Jacqueline war ein wenig irritier t. „Danke für die
Mühe, die Sie sich mit mir geben…“ flüster te Kathrin. Jacqueline lächelte zufrieden. In diesem Augenblick hatte sie erkannt, daß sie mit Kathrin die verrücktesten Dinge würde machen können. Dieses Mädchen war zwar nicht dumm, aber einfältig genug, um sich in all das zu fügen, was ihre bizarren Phantasien ausgeheckt hatten. „Kommen wir nun zum Bereich der Aufgaben, die du hier im Hause zu erledigen hast“, fuhr sie for t. „In der Küche hängt
eine Tafel, auf der jede einzelne Tätigkeit im Haushalt steht. Also, zum Beispiel, montags wird staubgewischt, diens- tags der Fußboden naß herausgewischt oder donnerstags wirst du dich um das Polieren der Möbel kümmern…“ „Ich muß mich also nur nach diesem Plan richten…?“ „Ja. Der ist sehr sorgsam durchdacht und hat sich bereits bei deiner Vorgängerin bewähr t…!“ sagte Jacqueline. Sie hatte also eine Vorgängerin! Zu gerne hätte Kathrin in diesem Augenblick gewußt, was aus ihr geworden war. Sie würde Jonathan bei Gelegenheit danach fragen. „Daß jegliche Ar t von Unsauberkeit selbstverständlich äußerst streng bestraft wird, muß ich ja wohl nicht ausdrücklich erwäh- nen…“ fuhr die Frau for t. „Zum Beispiel mit Schlägen, oder auch mit anderen Methoden – wie dem Abbinden dei- ner Brüste. Du kannst mir glauben, daß ich da die verschiedensten Dinge mit dir machen werde, die dir Schmerzen, mir aber Lust bereiten…“ Kathrin fuhr der Schrecken in die Glieder. Die Brüste abbinden? Sie stellte sich vor, daß das eine unheimlich schmerzvolle Angelegenheit sein würde. „Neben diesen Hausdiensten stehst du in erster Linie für Ser vier- und Anrichtetätigkeiten zur Verfügung. Das heißt, du wirst Jonathan, der ja auch unser Koch ist, bei der Zubereitung der Speisen helfen, diese anrichten und uns dann ser vieren. Daß du diese in aller Regel nur mit dem besonders dafür angefer tigten Ledergeschirr bekleidet ser vieren wirst, hast du ja sicher schon deinem Ausbildungsplan entnommen…“ Kathrin nickte: „Gewiß, Herrin!“ Ihre Zweifel an der Vorschrift, daß ein Hausmädchen mit fast nacktem Körper zu ser vieren hatte, wollte sie an dieser Stelle nicht äußern. Jacqueline fuhr

for t: „Ich glaube, daß ich es mir ersparen kann, alle weiteren Einzelheiten deiner Ausbildung zu erläutern. Studiere einfach den Plan, und wende dich an mich, wenn du Fragen hast“, fuhr Jacqueline for t. „Ach ja, bevor ich es ver- gesse: Wenn mein Mann zuhause arbeitet, wirst Du – sofern er dieses wünscht – ihm genauso zur Verfügung ste- hen wie mir…“ „Ja, Herrin!“ Jacqueline fuhr for t: „Du wirst dann beispielsweise splitternackt in seinem Arbeitszimmer sein – und ihn mit deinem Anblick erfreuen…“ Kathrin nickte schweigend. „Und dann wäre da noch etwas: Daß wir hin und wieder Gäste haben, dürfte dir ja wohl klar sein. Es sind nicht nur Geschäftsfreunde oder
-par tner meines Mannes, sondern auch gute Freunde. Und das bedeutet wiederum natürlich, daß du diese genauso bedienen wirst wie uns…“ „Nackt…?“ Kathrin starr te Jacqueline an. „Nur mit diesem Ledergeschirr beklei- det…?“ „Selbstverständlich! Wenn wir dir die entsprechende Anweisung geben, hast du auch unseren Gästen gegenüber nackt aufzutreten…“ Das Mädchen erschrak. Bisher hatte sie gedacht, daß sie sich nur Jacqueline und ihrem Mann – allenfalls noch Jonathan gegenüber ihren nackten Körper zu zeigen hatte. Daß sie das auch frem- den Personen gegenüber tun sollte, entsetzte sie doch ein wenig. „Beruhige dich! Es sind alles gute Freunde unse- rerseits, und denen wollen wir doch einen so hübschen Mädchenkörper wie deinen nicht vorenthalten…“ spöttel- te Jacqueline. „Nein, im Ernst: Wir haben im Laufe der Jahre einen Freundeskreis um uns geschar t, der sich mit Fragen konsequenter Mädchenerziehung beschäftigt. Einige von ihnen haben selbst Hausmädchen – es besteht
also durchaus die Möglichkeit, daß du während einer solchen Zusammenkunft nicht die einzige bist, die Rohrstock oder Peitsche zu spüren bekommt“, erklär te Jacqueline und fügte hinzu: „Du kennst doch das Sprichwor t
‚Geteiltes Leid ist halbes Leid‘, oder nicht?“ Kathrin nickte ein weiteres Mal. Was hätte sie sonst tun können? „Und noch etwas: Telefonieren ist ohne unsere Genehmigung nicht möglich, wir haben unsere Telefonanlage mit einem Sicherheitscode versehen. Wenn du ein dringendes Gespräch mit wem auch immer führen möchtest, wirst du dich an uns beziehungsweise an Jonathan wenden.“ Kathrin zeigte sich einverstanden. „Das betrifft auch die Frage der Kontakte nach draußen. Wir werden sie dir erst nach deiner vollständigen Ausbildung gestatten, das heißt, in etwa vier Wochen. Dann hast du einmal wöchentlich Ausgang für einen bestimmten Zeitraum. Du bekommst
dann rechtzeitig von uns dein vereinbar tes Taschengeld. Allerdings behalten wir uns vor, dich für diese Ausgänge in der uns genehmen Ar t vorzubereiten…“ „Was heißt das…?“ fragte Kathrin. „Das wirst du schon sehen. Aber du kannst dich darauf verlassen, daß wir uns an den zwischen uns geschlossenen Ver trag halten. In jeder Hinsicht!“ „Gewiß, Herrin, Und vielen Dank nochmal, daß Sie mich eingestellt haben!“ Jacqueline nickte mit gönnerischer Miene. „So, und dann wäre da noch der Komplex Strafen zu erwähnen.“ Kathrin zuckte unwillkürlich zusammen. „Also, es würde zu weit führen, dir alles bis ins kleinste Detail zu erklären, Kathrin. Wir haben da im Laufe der Zeit ein höchst wirksames System entwickelt. Grundsätzlich aber soviel: Strafen, die verdient sind, bestehen in diesem Haus ausschließlich aus körperlicher Züchtigung – wo diese vollstreckt werden, hast du ja heute schon gesehen…“ „Ja, Herrin!“ „… und sie werden grundsätzlich auf den nackten Körper vollstreckt! Das heißt, auf Po, Oberschenkel, Rücken undsoweiter… Zum Einsatz kommen dabei die verschiedensten Instrumente – einige davon, wie Rohrstock oder Riemenpeitsche, kennst du ja sicher schon aus dem Heim…!“ „Ja, Herrin, zur Genüge…!“ flüster te Kathrin. Wie Jacqueline immer das Wor t „nackt“ aussprach, beeindruckte sie. Jedesmal, wenn sie aus ihrem Munde kam, durch- fuhr sie ein Schauer seltsamer Gefühle. „Wir haben da aber noch die verschiedensten Zusatzstrafen entwickelt –

solche, die du garantier t noch nicht kennst, die aber äußerst wirksam sind…!“ fuhr Jacqueline for t. „Wenn ich diese dir aber jetzt erkläre, würde das den ganzen Nachmittag in Anspruch nehmen. Ich schlage deshalb vor, daß du
dich einfach anstrengst, ein gutes und folgsames Hausmädchen zu sein – damit du solche Zusatzstrafen nie an dei- nem hübschen Körper erfahren mußt…“ Aber da hatte sie schon wieder dieses spöttische Grinsen in den Mundwinkeln, als wolle sie sagen: „Du kannst dich anstrengen wie du willst – einen Grund, dich zu bestrafen oder zu quälen, werden wir immer finden…!“ Kathrin nickte gottergeben. Schließlich hatte sie den Ver trag bereits unter- schrieben, und was sie jetzt erfuhr, waren gewissermaßen nur die ersten Details von dem, was sie hier erwar ten würde. „Morgen vormittag um zehn Uhr wird übrigens mein Hausarzt vorbeischauen und dich gründlich von Kopf bis Fuß und natürlich auch dazwischen untersuchen…“ fügte Jacqueline hinzu und fuhr for t: „Und jetzt werde ich
dir die Klingelanlage erklären…“ Sie nahm das Mädchen bei den Schultern und führ te sie zu der Chaiselongue, auf der sie vorher gelegen hatte. „Schau her! Hier sind drei Kordeln, die zu drei unterschiedlichen Glocken in der Küche führen. Wenn ich an der linken ziehe…“ Sie zog kurz an dem roten Kordelstrang und fuhr for t: „… dann kommt Jonathan.“ Sekunden später klopfte es an der Türe. Jonathan trat ein. „Gnädige Frau haben geklingelt…?“ „Nur um Kathrin unser Rufsystem zu erklären…“ sagte Jacqueline. Jonathan nickte. „Ich habe es mir fast gedacht. Dann brauchen Sie mich also nicht…“ „Nein, Sie können wieder gehen…!“ Während Jonathan das Zimmer verließ, zog Jacqueline an der zweiten Kordel. „Die ist für dich… Wenn du sie hörst, wirst du sofor t alles liegen und ste- henlassen und hier erscheinen. Beziehungsweise dor t, wo sich mein Mann und ich gerade aufhalten…“ „Woher weiß ich…?“ Kathrin sah etwas ratlos drein. „Nun, das wirst du sehr schnell lernen. Zu gewissen Tageszeiten sind wir hier im Salon, zum Essen natürlich im Speisezimmer, und abends natürlich im Kaminzimmer. Überall sind sol- che Kordeln, über die wir dich oder Jonathan rufen können.“ „Und wozu ist die dritte Kordel…?“ Jacqueline wirkte amüsier t über die Neugier des neuen Hausmädchens: „Nun, es könnte ja sein, daß wir uns irgendwann einmal auch noch ein zweites Hausmädchen leisten. Und dann ist diese dritte Klingel für sie bestimmt.“ „Aha.“ stellte Kathrin fest. „Ich glaube, ich sollte jetzt in die Küche gehen und den unterschiedlichen Klang der Glocken hören… Damit ich nicht komme, wenn Jonathan kommen soll…“ Über ihr Gesicht huschte ein unbestimmtes Lächeln. Es fing an, ihr Spaß zu machen. „War te noch einen Augenblick. Es kann nämlich auch sein, daß wir dich zu irgend etwas brauchen, wenn du eigentlich schon in deinem Zimmer bist…“ sagte Jacqueline. „Für diesen Fall gibt es die- sen einfachen Klingelknopf…“ Sie deutete auf den kleinen Beistelltisch. „In deinem Zimmer befindet sich über der Türe eine rote Lampe, die über diesen Knopf betätigt werden kann. Wenn die Lampe aufleuchtet, wirst du dich ebenfalls sofor t auf den Weg machen, ganz egal, was du in diesem Augenblick tust oder getan hast. Ich gebe dir dazu exakt 20 Sekunden Zeit – für jede Sekunde, die du mehr brauchst, gibt es einen Schlag mit dem Rohrstock auf den nackten Po. Klar?“ Kathrin nickte. „Wenn ich aber schon im Bett liege…“ „Selbstverständlich auch dann…“
sagte Jacqueline. „Und selbstverständlich in der Bekleidung, in der du schläfst…!“ „Im Nachthemd…?“ Kathrin sah die Frau ungläubig an. „Was heißt hier Nachthemd! Wie du schlafen wirst, zeigt dir Jonathan heute abend noch recht- zeitig. Aber dein Nachthemd kannst du getrost vergessen. Du wirst des Nachts ein hübsches, praktisches Fesselgeschirr tragen mit allerlei kleinen Nützlichkeiten…“ „Oh…“ brachte Kathrin mit fast tonloser Stimme heraus. Jacqueline beruhigte sie: „Zumindest in den ersten Wochen – dann sehen wir weiter… So, und jetzt geh in die

Küche, um das Klingelzeichen zu hören. Ich klingle viermal mit der dich betreffenden Glocke, aber nur einmal mit jener, die Jonathan ruft… Verstanden, ja…?“ „Gewiß, Herrin! Viermal, einmal – ist doch nicht schwer…“ lächelte Kathrin tapfer. „Und nun kannst du in dein Zimmer gehen und dor t auf weitere Anweisungen war ten. Mein Mann wird gegen 19 Uhr aus dem Büro kommen. Das Abendessen für heute wird noch Jonathan zubereiten und ser vieren. Anschließend werde ich dich meinem Mann vorstellen und er wird sich mit ziemlicher Sicherheit ein bißchen mit dir beschäftigen…“ Kathrin nickte und machte sich auf den Weg zur Türe. „Ach ja, bevor ich es vergesse: Du bleibst natürlich bis dahin so angezogen wie jetzt…“ „Gewiß, Herrin“ sagte Kathrin, machte fast unbewußt einen leichten Knicks und ging dann in die Küche. Dor t war kurz darauf das unterschiedliche Klingeln zu hören. Das Mädchen prägte sich die unterschiedliche Tonhöhe ein, was nicht schwer fiel. Jonathan, der am Küchentisch saß, grinste breit. „Komm her, Kleines!“ sagte er, als die Klingelprozedur vorbei war. Kathrin ging zu dem nicht unsympathisch wirken- den Mann, der gerade eine Zigarette rauchte, diese aber jetzt in den Aschenbecher legte. Als das Mädchen neben ihm stand, fuhr er mit einer Hand über ihre nackten Popobacken. „Ein schöner Mädchenarsch, ja, ein richtig schö- ner, knackiger Mädchenarsch… Los, leg dich da drüber und zieh den Rock hoch!“ Er wies auf einen kleinen Hocker, der neben dem Tisch stand. Kathrin zog den Rock hoch und den Slip herunter und legte sich über den Hocker. Es schien ihr gar nicht einzufallen, gegen die Anordnung selbst des Angestellten irgendwelchen Widerspruch zu erheben. Und so ließ sie es sich auch gefallen, daß sie in der nächsten Sekunde die Hand des Mannes auf ihrem Mädchenpopo spür te. Sie ahnte, daß Jonathan in diesem Hause einige Freiheiten zugestanden wurden, und daß sich Widerspruch wohl kaum auszahlen würde. Viel eher hatte sie den heimlichen Wunsch, sich mit Jonathan anzufreunden, um wenigstens einen Menschen ihres Ver trauens in diesem Haus zu haben. Um Jonathan aber
dafür zu gewinnen, würde sie eine gehörige Por tion guten Willens an den Tag legen und sich das eine oder ande- re halt einfach gefallen lassen müssen. Jonathan streichelte genießerisch die zar te Haut des Mädchenpopos: „Eigentlich viel zu schade, daß man ihn mit so fürchterlichen Instrumenten wie Rohrstock oder Riemenpeitsche verunstaltet…“ Kathrin sah dem Mann in die Augen: „Nun, das scheint hier aber dazuzugehören… Ich kann wohl nichts dagegen machen…“ „Nein, das kannst du wirklich nicht… Es gibt hier Mittel und Wege, daß du alles das mit- machst, was man mit dir vorhat…“ grinste er jetzt wieder und ließ seine Hand jetzt ein paarmal hintereinander klatschend auf den Popobacken landen. Es tat nicht weh, da war Kathrin Schläge von einer ganz anderen Sor te gewohnt. Und so brachte sie ein – wenn auch irgendwie gequält wirkendes – Lächeln zustande: „Ich weiß – aber
da muß ich halt durch…“ Der Arzt kam pünktlich um zehn Uhr. Jacqueline geleitete ihn in den Keller trakt – ver- mutlich deshalb, weil dor t der gynäkologische Stuhl stand, auf dem Kathrin untersucht werden sollte. Während er in dem Raum mit den Gerätschaften zur Züchtigung unbotmäßiger Hausmädchen war tete, holte Jacqueline das Hausmädchen, das in seinem Zimmer gewar tet hatte. Sie trug das Fesselgeschirr, wobei die Handfesseln mit Karabinerhaken in die Ledermanschetten an den Oberschenkelseiten eingeklinkt waren. Jacqueline schob sie an den Schultern vor sich her in den Strafkeller. Während der Raum im Halbdunkel lag, wurde der gynäkologische Stuhl von einem raffinier t angebrachten Scheinwerfersystem angestrahlt. So erkannte Kathrin den Mann zuerst
gar nicht. Als er sich aber erhob, um das Mädchen zu begrüßen, erschrak sie. Es war der Arzt, der sie schon im

Heim regelmäßig untersucht hatte. Es war der Arzt, den die älteren Mädchen im Heim unter seinem Spitznamen

„Dr. Kitzler“ kannten… „Na, da bist du ja, Kathrin…“ sagte er mit freundlicher Stimme. Er ging auf das Mädchen zu und wollte ihm die Hand geben, als er merkte, daß Kathrins Hände an den Oberschenkelseiten gefesselt waren. So beließ er es bei einem aufmunternden Tätscheln des linken Oberarms. „Du bist sicher erstaunt, mich hier zu sehen…!“ Kathrin nickte. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen. Denn zwischen dem Heim und hier lag eine ziemlich große Distanz, und wenn er nicht nur der Arzt der Heimmädchen, sondern auch der ihrer Herrin war, mußte seine Praxis vielleicht in der Mitte liegen. „Nun, ich bin zwar noch immer Frauenarzt, habe aber keine eige- ne Praxis mehr…“ klär te der Mann das Mädchen auf. „Ich kann es mir leisten, interessante Patientinnen zu suchen – wozu natürlich selbstredend auch das Mädchenheim zählt…“ Kathrin sah stumm zu Boden. Es war irgendein
Gefühl der Unsicherheit in ihr. Dieser Arzt hatte ihr zwar nie etwas Unangenehmes getan, im Gegenteil: Es war eine schöne Abwechslung, wenn er ins Heim kam und sich mit den jungfräulichen Fötzchen der Insassinnen beschäftigte. Mehr als einmal hatte sie dabei „Gefühle“ gekriegt und war ganz feucht geworden zwischen den Schenkeln. „Ja, und außerdem zählt Herr Dr. Pechstein zu unserem Freundeskreis…“ ergänzte Jacqueline, die es sich auf einem der Sessel bequem gemacht hatte. „Du kannst also aufhören, dich zu wundern. Er wird mit Sicherheit auch das eine oder andere Mal bei einem unserer Zusammenkünfte in diesem Raum anwesend sein…“ Es klang
so, als wollte sie damit sagen: „Ist doch gar nicht so unnütz, wenn ein Arzt dabei ist, wenn man dich züchtigt…“ „Ich kann ihr das Fesselgeschirr jetzt abnehmen, meine Liebe?“ sagte der Arzt jetzt. Jacqueline lächelte: „Gewiß, Herr Doktor, gewiß. Walten Sie ihres Amtes…!“ Dr. Pechstein – jetzt erinner te sich Kathrin auch an seinen richtigen Namen – begann, das lederne Gur tzeug von dem Mädchenkörper zu lösen. Dann stand sie splitterfasernackt vor ihm, bis auf die Ledermanschetten an ihren Handgelenken. „Komm her und setz dich auf diesen Schemel!“ befahl er mit belegter Stimme. Kathrin nahm auf dem einfachen Sitzmöbel Platz und war bereit für die Untersuchung. Der Arzt nahm zunächst ein Stethoskop, setzte es oberhalb der kleinen, festen Brüste an, dann unterhalb und dazwischen und horchte die Herztöne ab. Er klopfte Kathrin sachte auf den Rücken, dann fühlte er den Puls. Er maß den Blutdruck, fühlte die Lymphknoten, sah ihr in den Rachen und kontrollier te Zähne und Mandeln. „Gut, sehr gut alles…“ sagte er zufrieden, als er den ersten Teil der Untersuchung abgeschlossen hatte. Jacqueline hatte aus dem Halbdunkel des Raumes heraus alles genau beobachtet und schien ebenfalls zufrieden. „Nun leg dich auf den Stuhl – du weißt ja schon aus dem Heim, wie das geht…!“ Kathrin bestieg den Stuhl, der durch die besondere Beleuchtung etwas Bedrohliches ausstrahlte. In diesem Augenblick erinner te sie sich plötzlich an das erste Mal, als sie auf einem solchen Stuhl Platz nehmen mußte. Die richtige Lagerung auf dem für ein 17jähriges Mädchen fast ein bißchen zu großen Stuhl hatte sie damals erst nach einigen Korrekturen der Liegefläche und der Schenkelspreizer gefunden. Und sie erinner te sich noch genau daran, welche Angst sie damals vor der beschä- menden Stellung hatte, die man darauf zwangsweise einnahm. Die Oberschenkel so weit auseinandergespreizt, daß man alles zwischen den Beinen Liegende sehen – und berühren! – konnte. Daß man sich nicht dagegen weh- ren konnte, weil die Beine angeschnallt waren und die Mädchen die Hände hinter dem Kopf verschränken muß-
ten. Ja, Kathrin erinner te sich noch genau an diesen Augenblick, als sie instinktiv versuchte, die Beine zusammenzu- pressen – was ihr wegen der bereits erwähnten Fixierung durch starke Lederriemen nicht gelang und im übrigen sicher eine Strafe nach sich gezogen hätte. Denn eine der Erzieherinnen stand immer dabei, wenn der Herr

Doktor sich mit den Mädchen beschäftigte. Auch damals war es dieser Dr. Pechstein, der sich ungenier t und ohne große Umschweife zwischen ihren gespreizten Beinen zu schaffen gemacht hatte; er war der erste, der Kathrin ihres Wissens nach so gedemütigt liegen sah, dem sie ihr süßestes Geheimnis so beschämend präsentieren
mußte. „So schließt sich wieder einmal ein Stück meines Lebens…“ dachte Kathrin bei sich und legte willig die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen, wo sie in Höhe der Knie mit Lederriemen befestigt wurden. „Hände nach hinten!“ kommandier te der Arzt nun, und eh sich Kathrin versah, wußte sie, warum der Arzt zwar das ganze Ledergeschirr, nicht aber die Handfesseln abgenommen hatte. Diese führ te der Arzt nämlich hinter dem Rückenteil des Untersuchungsstuhles zusammen und verband sie mit einer Kette. Kathrin lag jetzt wehrlos auf dem Stuhl, und sie wußte, was jetzt kommen würde. Warum sollte sie der Arzt anders behandeln als im Heim? Richtig, denn auf einem kleinen Beistelltisch, der neben dem Untersuchungsstuhl stand, lagen die entsprechenden Gerätschaften bereit. Zuerst nahm der Arzt das Spekulum, das er tief zwischen die Schamlippen Kathrins einführ- te, es spreizte und mit einer kleinen Lampe hineinleuchtete. „Schön…“ murmelte er vor sich hin. „Sie ist noch Jungfrau…!“ „Wir haben nichts anderes erwar tet…“ lächelte Jacqueline. Nachdem er das kalte Instrument wieder herausgenommen hatte, kam das, was Kathrin ebenfalls schon kannte. Nun würde er – richtig: Er streichelte mit den Fingern über das glattrasier te Fötzchen, ließ den kleinen Kitzler zwischen den Fingerkuppen hin- und herglei- ten. Und wie im Heim begann er auch hier schwerer zu atmen, als Ausdruck seiner sexuellen Erregung. Unvermittelt ließ er davon ab, nahm von dem Beistelltisch einen Gegenstand, der mit dem Spekulum von vorhin eine gewisse Ähnlichkeit hatte. Gleich darauf legte er ihn jedoch ieder zurück und zog sich statt dessen zuerst einen Gummistülpling über den Zeigefinger. Er steckte ihn für einen Moment in ein kleines Töpfchen, auf dem in Frakturschrift das Wor t „Vaseline“ stand, und dann führ te er diesen Finger langsam, aber zielstrebig in Kathrins After ein. Das Mädchen stöhnte laut auf, als es den Finger des Arztes tief in seinem Körperinneren spür te. Das ließ den Arzt jedoch unbeeindruckt – er schob den Finger hin und her, machte mit ihm kreisende Bewegungen und fuhr immer wieder so tief es ging in das enge Mädchenpopoloch. Als er den Finger nach einer ganze Weile zurückzog, bemerkte er spöttisch: „Du solltest sie klistieren – schau dir meinen Finger an!“ Jacqueline sah auf den hochgereckten Zeigefinger des Arztes, an dem – eigentlich selbstverständlich – etwas von dem Darminhalt des Mädchens zu sehen war. Kathrin war es nur noch peinlich. „Ich weiß, aber das steht heute erst auf nachmittägli- chen Stundenplan…“ sagte sie. „Nun gut, ich werde sie trotzdem noch mit dem Afterspreizer untersuchen…“ sagte
der Arzt und nahm jetzt den Gegenstand, den er schon vorhin in der Hand hatte. Erneut stöhnte Kathrin laut auf, als nun dieses Untersuchungsgerät in ihren After eingeführ t und dor t ebenfalls so auseinandergespreizt wurde
wie zuvor das Spekulum in ihrer Fotze. Nur daß die Untersuchung des Afters ungleich mehr schmerzte als jene der Vagina. Aber auch hier ließ sich der Arzt nicht vom Stöhnen des Mädchens beeindrucken. Er setzte seine Untersuchung for t, leuchtete mit der kleinen Lampe nun auch noch in den After, beendete aber dann mit zufrie- denem Gesicht sein Werk. „Gut. Kathrin kann meinen Untersuchungen zufolge vaginal wie auch rektal allen Behandlungen unterzogen werden, die wir für richtig halten…“ erklär te er nun. Und zu Kathrin gewandt, sagte er : „Du darfst jetzt wieder aufstehen!“ Er löste die Fesseln, worauf das Mädchen, ganz gewiß nicht ungern, von dem gynäkologischen Stuhl herunterrutschte. Dabei spür te sie, daß ihr Popoloch etwas schmerzte. „Dreh dich um…!“

ordnete der Arzt nun an. Kathrin drehte sich um und spür te unmittelbar darauf den festen Griff des Mannes in ihren Popobacken. „Sie ist relativ gut gepolster t da hinten, auch wenn man ihren hübschen Popo eher in die Rubrik ‚Pfirsichhintern‘ einordnen könnte…“ lächelte er mit Kennermiene. „Das heißt also: Uneingeschränkt züchti- gungsfähig! Oder nicht?“ fragte Jacqueline. Sie erhob sich, und während der Arzt immer noch eine Pobacke des Mädchens umfaßt hielt, tätschelte sie nun die andere. „Selbstverständlich, meine Liebe! Das ist sie – nur beim Gebrauch der Reitpeitsche würde ich eine gewisse Vorsicht anraten… Benutze lieber die Ger te, den Stock oder eine schöne Riemenpeitsche. Du weißt ja, daß man mit der Reitpeitsche so leicht daneben gerät und möglicher- weise die Nierengegend trifft…“ Kathrin fühlte sich wie ein Stück Vieh, das man vor dem Schlachten begutachtete.
‚Uneingeschränkt züchtigungsfähig‘ war sie also. Na, da stand ihr ja etwas bevor. „Untersuchung beendet!“ erklär te der Arzt, worauf Jacqueline dem Mädchen erlaubte, wieder das Fesselgeschirr anzulegen. Und nachdem sie die Hände wieder mit den Oberschenkelmanschetten verbunden hatte, brachte sie Kathrin wieder in ihr Zimmer zurück. 13. „Darf ich Sie etwas fragen, Jonathan?“ Kathrin hatte im Salon das Teegeschirr abgeräumt und trug das Tablett zurück in die Küche. Vorsichtig stellte sie es auf dem Spülbecken ab und setzte sich zu dem Mann an den Küchentisch. Er rauchte und las die Zeitung. Sie waren allein im Haus. Jacqueline war mit dem Wagen alleine in
die Stadt gefahren, um mit einer Freundin einen kleinen Einkaufsbummel zu unternehmen. „Nur zu, Kleines!“, brummte Jonathan. „Frag nur…!“ Kathrin wußte, daß sie mit Jonathan über dieses Thema reden konnte. In den Monaten ihres Hierseins hatte sie zu dem Mann etwas Zutrauen gefaßt. Trotzdem überlegte sie einen kurzen Augenblick, bevor sie for tfuhr : „Sagen Sie mal, ich hatte doch eine Vorgängerin…“ Jonathan sah auf und legte die Zeitung zusammen: „Wer hat dir denn das gesagt…?“ „Jacqueline, ähh, ich meine, die Herrin…“ Jonathan grinste breit: „Nein, du hast nicht nur eine Vorgängerin gehabt, sondern… Laß mich mal zählen…“ Er tat so, als müsse er angestrengt nachrechnen. „Hm, es waren sechs, soviel ich weiß… Was vor meiner Zeit war, weiß ich natürlich nicht…“ Kathrin wurde neugierig. „Sechs Mädchen, alle so alt wie ich…?“ Sie rutschte ein bißchen auf dem Stuhl herum, was durchaus seinen Grund hatte. Denn erst am Vorabend hatte sie wegen einer patzigen Antwor t eine ordentliche Tracht mit dem Rohrstock auf den nackten Po bekommen. Einige Striemen waren zu leuchtend blau- en Flecken geworden und taten jetzt noch weh… „Ungefähr, ja, doch, ich glaube, alle waren ungefähr so alt wie du…“ „Und wo sind die geblieben… beziehungsweise: Wo sind die hingegangen…?“ „Hm, ich weiß nicht, ob ich dir
das sagen darf, Kleines…“ sagte Jonathan. Er dachte nach, ob er Kathrin schon jetzt, nach ein paar wenigen Wochen ihres Hierseins, darüber aufklären sollte, was in diesem Hause mit jungen, hübschen Hausmädchen passier te. „Sagen Sie doch schon… Es interessier t mich wirklich…“ verlangte Kathrin. „Na gut, ich werde es dir sagen. Allein schon deshalb, weil du es ja sowieso bald erfahren wirst…“ entschloß sich Jonathan plötzlich. „Was – erfahren…?“ Kathrin sah ihn erstaunt an. „Von vorne, Kleines. Also, du hast doch sicher schon von der gnädigen Frau gehör t, daß es da einen Kreis von noblen Herrschaften gibt, der sich…“ „…mit ‚konsequenter‘ Mädchenerziehung befaßt…“ unterbrach ihn Kathrin. „Ja, das weiß ich schon, die Herrin hat es mir, glaube ich, gleich am ersten Tag erzählt…“
„Na, dann weißt du ja schon wenigstens einen Teil. Also, dieser Freundeskreis – wie er sich nennt – besteht aus ins- gesamt zwölf Ehepaaren, die übrigens allesamt kinderlos sind“, fuhr Jonathan for t. Er steckte sich eine neue Zigarette in den Mundwinkel und bot auch Kathrin eine an: „Da, rauch auch eine mit…!“ Kathrin griff sich eine

Zigarette, steckte sie in den Mund und zündete sie mit dem Feuerzeug an. Genüßlich zog sie den Rauch tief in die Lunge. „Ja, und dieser Freundeskreis betreibt sozusagen eine Ausbildungsstätte für neue Hausmädchen…“ erzählte Jonathan weiter. „Wo ist die…?“ wollte Kathrin jetzt wissen. Jonathan grinste wieder : „Hier natürlich, du Dummchen! Hier, in diesem Haus…!“ „Verstehe…“ murmelte Kathrin leise. „Das heißt also, ich bin sozusagen eine Schülerin in dieser Ausbildungsstätte…?“ „Könnte man so sagen…“ pflichtete ihr der Mann bei. Kathrin dachte ein weiteres Mal nach: „Aber, was geschieht dann mit den Hausmädchen, wenn ihre Ausbildung beendet ist…?“ „Ganz einfach: Sie werden nach vollendeter Ausbildung, natürlich mit ihrem Einverständnis, weitergegeben an die ande- ren Mitglieder des Freundeskreises…“ Er setzte jetzt wieder sein breites Grinsen auf: „Wenn sie der gnädige Herr zugeritten und die gnädige Frau ihr Sammelsurium an Strafinstrumenten zur Genüge auf ihren nackten Ärschen ausprobier t hat…!“ „Ähh, das heißt, daß auch ich irgendwann…?“ Kathrin ging auf das ordinäre Gerede Jonathans nicht ein. Ihr wurde es ein wenig unwohl. „Vielleicht, also, ich will mal so sagen: wahrscheinlich sogar!“ antwor tete Jonathan. „Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Das ist frühestens in einem Jahr so weit…! Und dann kann es auch noch sein, daß du hier bleibst und eine Kollegin kriegst, also eine Neue…“ „Aha!“, stellte Kathrin nüchtern fest. Sie ahnte in diesem Augenblick nicht, daß sie schon sehr bald eine Kollegin bekommen würde. „Aber, sagen Sie mal: Das was Jacqueline und ihr Mann mit mir machen, machen das die anderen auch mit ihren Mädchen…?“ „Natürlich, was denkst du denn! Das ist doch der eigentliche Sinn dieser Ausbildung hier… Hier sollen die Mädchen ausprobier t werden, das heißt, man will sie daraufhin testen, wozu sie bereit sind…“ „Ach so. Also, ob sie sich in den Hintern ficken oder fesseln oder mit dem Rohrstock schlagen lassen…“ Für Kathrin war das alles so irrsinnig spannend, daß sie ein etwas gequält wirkendes Grinsen zustandebrachte. „Genau, jetzt hast du es begrif- fen. Wir hatten natürlich auch außer diesen sechsen schon Mädchen hier, denen wurde es schon nach dem zwei- ten Tag zuviel… Die jammer ten schon beim ersten Schlag mit dem Rohrstock so, als ob man ihnen das Fell über die Ohren ziehen würde…“ „Und was geschah mit denen…?“ Jonathan lächelte müde: „Die wurden mit einem ordentlichen Geldbetrag wieder entlassen – natürlich nachdem sie schriftlich bestätigt hatten, daß ihnen hier kein Härchen gekrümmt wurde. Und dann hat man sie natürlich auch zu absolutem Stillschweigen verdonner t…“
„Ganz schön clever…!“ stellte Kathrin fest. „Kann man so sagen…“ bestätigte Jonathan. „Das kann aber keine aus dem Erziehungsheim gewesen sein, ich meine aus dem Heim, in dem ich bisher gelebt habe…“ stellte Kathrin fest. „Wieso nicht…?“ fragte Jonathan irritier t. Kathrin grinste unverhohlen: „Weil die nicht schon beim ersten Schlag mit dem Rohrstock gejammer t hätten… Da gibt es die Senge nämlich fast genauso wie hier. Nackt und überm Strafbock angebunden…“ „Was du nicht sagst…“, murmelte Jonathan. „Aber jetzt, wo du es sagst … Ich erinnere
mich da eine gewisse Corinna… Die war auch hier zur Ausbildung!“ „Corinna?“ Kathrin sprang auf. „Die Corinna war auch hier…?“ „Kannst dich ruhig wieder hinsetzen. Ich glaube, sie kam auch aus dem selben Heim wie du… Das war so ungefähr vor eineinhalb Jahren…“ „Ja, die war bei uns im Heim. Aber eines Tages war sie weg, und niemand wußte so recht, wohin man sie gebracht hatte…“ erzählte sie. „Und wo ist die jetzt…?“ bohr te Kathrin weiter. „Die arbeitet jetzt bei den Hampsleys… Das heißt, da hält sie natürlich in erster Linie ihren hübschen Arsch hin…“ Jonathan verdrehte genießerisch die Augen: „Ja, einen hübschen, knackigen Arsch hatte die. Genauso wie du, Kleines!“ „Mensch, ich werd wahnsinnig! Die Corinna hier und jetzt … Nein, ich faß es nicht…!“ „Warum?“ „Na,

natürlich kenne ich die blöde Kuh! Die hat sich aus dem Heim verabschiedet und allen versprochen, daß sie schreibt, was sie jetzt macht…“ erzählte Kathrin. „Gehalten hat sie es nicht…!“ Jonathan sah sie mitleidig an: „Da würde ich mich gar nicht darüber aufregen….“ „Und warum, bitteschön…?“ Jonathan sah Kathrin tief in die Augen: „Sie darf nicht schreiben. Die Hampsleys sind sehr streng, da ist das hier fast wie ein Erholungsheim, kannst du mir ruhig glauben…! Da gibts jeden Tag den Rohrstock satt, meistens sogar nicht nur einmal…“ Kathrin hatte plötzlich sogar ein klein wenig Mitgefühl für Corinna. Obwohl sie allen Grund für das Gegenteil gehabt hätte… 14. Es war nämlich nicht zuletzt Corinna, der sie die ersten sexuellen Erfahrungen ihres Lebens verdankte. Wenngleich auf höchst unfreiwillige Ar t… Corinna war gut zwei Jahre älter als sie und Betty, ihre beste Freundin. Und diese Tatsache spielte sie regelmäßig aus, wenn es darum ging, die jüngeren Mädchen im Heim zu drangsalieren. Ob es nun einfache Dinge waren, die es zu erledigen galt oder auch schwierigere – Corinna verstand sich sehr gut dar- auf, die Mädchen zu schikanieren. Und sie verstand es, neben einigen anderen auch Kathrin und Betty zu ihrer
ganz persönlichen Lustgewinnung einzusetzen. Kathrin erinner te sich ganz genau an den Tag, an dem sie zum ersten Mal… Sie begann zu erzählen und Jonathan hör te ihr zu. 15. „Komm her, Kleine! Wie heißt du?“ Corinna stand lässig in der Türe, die zu ihrem Zimmer führ te, als Kathrin vorbeikam. Sie hatte gerade Freizeit und war auf dem Weg zu Betty. Sie war ja schon eine ganze Weile im Mädchenerziehungsheim, und als sie in die Abteilung der
älteren – also der über 16jährigen Mädchen – verlegte, hatte sie schon einiges von Corinna gehör t. Sie stand nicht im besten Ruf, denn sie verstand sich her vorragend darauf, vor allem jüngere Mädchen bei ihren Erzieherinnen zu verpetzen. Und weil das dann meistens mit einer Strafe in Form von schmerzhaften Rohrstockschlägen auf den nackten Hintern endete, hielt es Kathrin für besser, den Anordnungen Corinnas zu folgen. Sie ging zu dem älteren Mädchen. Die war schon fast 18, hatte schon richtige Brüste und überhaupt einen sehr ansehnlichen Körper.
„Ähh, ich heiße Kathrin und bin sechzehn…“ antwor tete sie. „Sechzehn, so so…“ spöttelte Corinna. „Und du bist ziemlich neu hier…?“ forschte sie das Mädchen aus. „Ja, seit vier Wochen in dieser Abteilung… Bisher war ich bei
den Kleinen…“ murmelte Kathrin. „So so… Sag mal, du hast doch gerade Freizeit, stimmts?“ Kathrin nickte. „Na, dann komm mal mit!“ Corinna packte Kathrin am Oberarm und zog die Widerstrebende in ihr Zimmer. Rasch schloß sich die Türe hinter den beiden und Kathrin hör te, wie sich der Schlüssel im Schloß drehte. „Was soll ich hier…?“ wagte Kathrin zu fragen, nachdem sie erkannt hatte, daß sie mit Corinna allein im Zimmer war. In dem Zimmer wohnten vier Mädchen. Also gab es ebensoviele Betten, Nachtkästchen und Kleiderschränke. Über jedem Bett
hing ein kleines Bücherregal. Die Sonne des späten Nachmittags fiel durch die Fensterscheiben und vermittelte fast eine angenehme Atmosphäre. „Das wirst du gleich sehen…!“ sagte Corinna. Sie öffnete den Verschluß ihrer Jeans, schälte ihren Po heraus und zog sie bis zu den Knien herunter. Kathrin stellte fest, daß Corinna keinen Slip trug. Das ältere Mädchen setzte sich auf die Bettkante, legte die Hände seitlich neben den Körper und legte sich etwas zurück. Kathrin ahnte, was ihr bevorstand. Denn sie hatte schon von anderen Mädchen gehör t, was Corinna bisweilen von jüngeren Mädchen verlangte. Natürlich war es bisher nur ein Gerücht gewesen, aber jetzt schwante es Kathrin, daß an diesem Gerücht etwas dran war. Sie würde das ältere Mädchen an der Muschi lek- ken müssen. „Los, guck doch nicht so blöd. Ich hab da unten genau das, was du auch dran hast… Sind bloß ein paar Härchen mehr dran als bei dir, vermute ich mal…“ Sie hatte plötzlich so etwas Kaltes im Blick. „Nein, das

mache ich nicht…!“ stieß Kathrin her vor. „Nein, bitte nicht!“ Sie spür te, wie ihr Gesicht puterrot anlief. „Ich sags der Erzieherin!“ drohte sie und nahm dazu ihren allerletzten Mut zusammen. „Geh ruhig zu ihr! Dann werde ich ihr mal ein paar schöne Sachen über dich erzählen, die ja nicht unbedingt richtig sein müssen…“ grinste Corinna spöt- tisch. Wie gebannt blickte Kathrin zwischen die immer noch geöffneten Schenkel des Mädchens. Sie hatte zwar deutlich mehr Schamhaare als sie selbst, trotzdem konnte man aber noch die wulstigen Schamlippen erkennen. „Was glaubst du, wem sie eher glaubt?“ fuhr Corinna kalt lächelnd for t. „Mir – oder einer Neuen, die erst seit ein paar Wochen im Heim ist…? Dein Arsch kann sich jetzt schon auf eine ordentliche Tracht mit dem gelben Onkel freuen…!“ Corinna wußte, daß sie so fast alles schaffen würde. Und trotzdem sie sah, daß Kathrin jetzt den Tränen nahe war, fuhr sie erbarmungslos for t: „Du kannst es aber auch verhindern, daß du ein paar Tage mit einem ver- striemten Hintern herumrennen mußt… Komm, es ist doch nicht schlimm, wenn ein Mädchen ein anderes an der Fotze leckt…!“ Kathrin schluchzte einmal kurz auf, dann hatte sie sich schon wieder beruhigt. Sie fügte sich in das ihrer plötzlichen Erkenntnis nach Unvermeidliche, ging einen Schritt auf Corinna zu, kniete sich hin und rutschte dann auf den Knien zwischen deren weit geöffnete Schenkel. Corinna nahm den Kopf des Mädchens in beide Hände und drückte ihn auf ihre Scham. In den nächsten Minuten genoß sie dann immer heftiger keuchend die Zunge des Mädchens. „Du stellst dich gar nicht dumm an…“ sagte sie, als Kathrins flinke Mädchenzunge sie in erstaunlich kurzer Zeit zum Orgasmus gebracht hatte. Während Kathrin auf den Knien zurückrutschte, wieder aufstand und sich angewider t abwandte, stand Corinna auf und zog die Jeans wieder hoch. „Siehst du, es war
überhaupt nicht schlimm, das bißchen Lecken…!“ „War es doch…“ murmelte Kathrin. Sie hatte einen schalen Geschmack im Mund. „Darf ich jetzt gehen…?“ „Klar. Aber sei mir nicht böse, wenn ich gelegentlich auf deine fleißi- ge Zunge zurückkomme…“ grinste sie breit. „Und kein Wor t zu niemandem! Denk an den Rohrstock und wie der auf einem armen Mädchenarsch weh tut…!“ drohte sie noch. Kathrin verließ so schnell es ging das Zimmer. Und sie beschloß, künftig einen großen Bogen um Corinna zu machen…“ Jonathan hatte ihr interessier t zugehör t und dabei ein paar Zigaretten geraucht. „Siehst du!“ sagte er trocken. „Hmm…“ Kathrin war etwas eingefallen. „Was
‚hmmm‘?“ Kathrin sah ihn grinsend an. Die Erinnerung an Corinna hatte die Lust in ihr geweckt. Und sie kam auch gleich zur Sache: „Es war ein bißchen schön, als du mir deinen Hammer ‚reingebohr t hast…“, sagte sie. „Na, dann sollte ich dir dieses Vergnügen doch wieder einmal bereiten…“ Kathrin wurde urplötzlich wieder vom Hausmädchen zur Sklavin, mit der man das tut, wozu man in diesem Augenblick Lust hat. Und sie wechselte, ohne daß sie es wollte, von der ver trauten Form des ‚Du‘ wieder zum unterwürfigen Sie. „Bitte, wenn Sie meinen…!“, flüster te sie. „Geh in den Keller und bereite dich vor…!“ befahl Jonathan mit Erregung in der Stimme. Kathrin stand auf und ging sie in den Keller, um sich vorzubereiten. Jonathan zündete sich unterdessen eine weitere Zigarette an und sog voller Vorfreude den Rauch tief in die Lungen ein. Da Jacqueline ihre Rückkehr für nicht vor 20 Uhr angekündigt hatte und ihr Mann seit zwei Tagen auf einem Kongreß war und erst übermorgen zurückkehren würde, hatten sie ausreichend Zeit. Im Strafkeller, dessen Einrichtung Kathrin ja nun schon fast auswendig kannte, schaltete das Mädchen die Strahler an, die das Fickgestell beleuchteten. Dann löste es die Riemen des Fesselgeschirrs, streifte es vom Körper und legte es zur Seite. Zur Vorbereitung auf den Analverkehr gehör te natürlich auch ein Einlauf. Kathrin ging nach nebenan ins Badezimmer. Dor t griff sie sich die Klistierspritze, füllte

sie mit warmem Wasser und setzte das Darmrohr wieder auf. Dann ging sie in eine leichte Hockstellung, setzte die Spitze des Darmrohres zwischen ihren Pobacken an und führ te es, so tief es ging, ein. Sie drückte den Inhalt der roten Gummikugel komplett in ihr Körperinneres, und während sie die Pobacken nun zusammenpreßte, ließ sie das Darmrohr wieder herausgleiten. Von nun an würde sie drei Minuten war ten müssen, bis der Inhalt sich in ihrem Darm ver teilt hatte. Als diese Zeit vorbei war, setzte sie sich auf die Toilette und ließ ihrem aufgelösten Darminhalt freien Lauf. Nachdem sie nun noch mit einem Waschlappen ihre Analregion gesäuber t hatte, hatte sie das Gefühl, auf den Arschfick bestens vorbereitet zu sein. Sie ging zurück in den Strafkeller. Bevor Kathrin aber
nun das Gestell bestieg, um dor t in der vorgeschriebenen, demütigenden Körperhaltung auf Jonathan zu war ten, nahm sie aus der Dose mit der Aufschrift „Vaseline“ einen Finger voll des Inhalts. Dann griff sie von vorne zwi- schen ihre Oberschenkel an ihr Popoloch, um den engen Muskelring gleitfähig zu machen. Endlich bestieg Kathrin das Gestell, legte sich das lederne Halsband um und verschloß es. Den Rest der Anschnallprozedur würde Jonathan vornehmen müssen. Dennoch versuchte Kathrin schon jetzt, ihren nackten Hintern so schön zu präsen- tieren, daß Jonathan ihr wirklich nur noch die Lederfesseln anlegen mußte. Während sie war tete, durchströmte schon wieder dieses herrliche Kribbeln ihren Unterleib. Ja, sie genoß diese Stellung, in der sie in wenigen Minuten mit zwangsweise gespreizten Beinen und hochgerecktem Po das erigier te Lustgerät eines Mannes in ihr Mädchenpopoloch würde aufnehmen müssen. Müssen? Dürfen? Eher dürfen, sagte sich Kathrin insgeheim, denn
sie spür te jetzt, wie sich die Erregung allmählich in ihrem Körper breitmachte. Sie mußte nicht lange war ten, denn auch Jonathan war geil auf den Arsch des hübschen Mädchens. Schon während des Heruntergehens in den Keller löste er die Gür telschnalle und öffnete den obersten Knopf der Hose. Im Keller angekommen, ließ er die Beinkleider fallen. Er sprach kein Wor t, während er Kathrin festschnallte. Zuerst schlossen sich die beiden breiten Manschetten um die Oberschenkel, es folgten die Handfesseln. Zuletzt klinkte er die Ketten so in die beiden
Ösen des Halsbandes ein, daß der Kopf des Mädchens bis auf wenige Zentimeter auf die gepolster te Liegefläche herabgezogen wurde. Derar t gefesselt nahm Kathrins nackter Körper jetzt die ideale Position ein. Unvermittelt nahm er sie. Fast ein bißchen brutal drang er in sie ein. Er griff in die gebeugten Hüften des Mädchens, rammte sein Glied förmlich in den vaselinebeschmier ten After, ließ es wieder ein Stück herausgleiten, um unmittelbar dar- auf schon wieder bis zur Gliedwurzel in die einzudringen. Kathrin keuchte, stöhnte, schrie leise, keuchte wieder, flüster te: „Ja, bitte, gib mir deinen Schwanz, gib ihn mir, fick mich so tief du kannst… jaaa, so ist es schön, ahhh!“ „Sollst du haben, du kleines geiles Luder!“ flüster te Jonathan zurück – es waren die ersten Wor te, die er seit seiner Ankunft im Keller sprach. Und er nahm sie so, wie Kathrin es verlangte. Brutal und heftig fickte er das 21jährige Mädchen in den Arsch. Klatschend fuhr sein Unterleib gegen den schweißfeuchten, von der vorabendlichen Züchtigung noch deutlich gezeichneten Hintern des Mädchens, immer schneller, schneller, schneller. Kleine, spitze Schreie drangen aus ihrem Mund. Dabei knarzte das hölzerne Fickgestell so, daß man Angst haben mußte, es würde jeden Augenblick in sich zusammenfallen. Was es aber angesichts der Solidität, die ihm sein Konstrukteur mit auf den Lebensweg gegeben hatte, nicht tat… Als sich Jonathan entlud, gerade in dem Augenblick, in dem er wieder einmal bis zur Gliedwurzel in den Mädchenafter eingedrungen war, schrie er vor Lust auf. Auch das Mädchen stöhnte immer noch, vor geiler, wilder Lust. Jonathan machte noch drei, vier kurze, aber heftige Stöße,

dann zog er sich zurück. Mit einem bereitliegenden Papier taschentuch säuber te er sein Glied. Kathrin registrier te, wie das warme Sperma jetzt aus ihrem After herauslief und über die Oberschenkelrückseiten herunterkuller te. „Ahh, war das geil, war das geil!“ stöhnte sie immer wieder. Dann löste Jonathan ihre Fesseln. Er griff mit beiden Armen um ihren Oberkörper und zog sie rückwär ts von dem Fickgestell herunter. Kathrin wäre vor Erschöpfung beinahe zusammengesunken, wenn Jonathan sie nicht festgehalten hätte. Er drehte ihren Kopf mit den verschwitz- ten, blonden Haaren zu sich her, sah dem Mädchen einen Augenblick tief in die Augen und drückte ihm dann einen sanften Kuß auf die weichen Lippen. „Schön war es, sehr schön sogar…!“ sagte er leise. 17. „Sag mal, ist es
dir wenigstens gelungen, einen Bogen um Corinna zu machen…?“ fragte Jonathan, als Kathrin wieder ihr Ledergeschirr angelegt und auf dem Sessel Platz genommen hatte. Natürlich hatte sie vorher ein Handtuch unter ihren Po gelegt, da Jonathan sie heute wieder einmal außerordentlich gut gefüllt hatte… „Ja, bis auf zwei- oder drei- mal, als sie mich richtiggehend abpaßte…“ sagte Kathrin. „Da mußte ich halt nochmal…!“ Jonathan lächelte: „Dann wird es dich ja interessieren, was mit Corinna hier so alles passier t ist…“ „Los, erzähl schon…!“ Kathrin war hell- wach. Natürlich interessier te sie die Geschichte. „Also, deine Corinna hat hier keinen leichten Stand gehabt – hat sie übrigens auch jetzt noch nicht… Ich glaube, kein anderes Mädchen war so oft im Strafkeller über dem Bock gelegen wie Corinna. Mein lieber Joschi, was die den Arsch vollgekriegt hat! Mir hat sie manchmal schon leid getan…!“ „Na, das hat sie sicher auch verdient gehabt…“ Kathrin konnte ihre Freude kaum verhehlen. Um ihre Mundwinkel spielte ein zufriedenes Grinsen. „Hat sie!“ bestätigte Jonathan. „Aber das ist schon seltsam. Du hast erzählt, daß Corinna sich von euch jüngeren Mädchen von vorn bis hinten verwöhnen ließ…“ „Ja, hm, das ist sogar wahr. Hinten mußte die Betty sie auch mal lecken…!“ fiel Kathrin plötzlich ein. „Ich meine, zwischen ihren Pobacken…“ Beide lachten und steckten sich neue Zigaretten an. „Wer ist Betty?“ „Eine Freundin von mir, eine aus dem Heim…!“ murmelte Kathrin wehmütig. Sie hätte Betty gerne wieder einmal gesehen. „Ach so“, sagte Jonathan, ging aber nicht näher darauf ein. „Na, seltsam ist aber, daß Corinna irgendwie geil darauf war, daß man ihr den nackten Arsch verprügelte. Ich hab bis zu diesem Zeitpunkt so etwas noch nicht gewußt. Ich meine, daß es Mädchen gibt, die sich darauf freuen, wenn man ihnen den Stock auf den Nackten gibt“, wunder te sich Jonathan. „Gibt es, ich gehöre ja auch irgendwie dazu…“ sagte Kathrin leise. „Du findest das geil…?“ Jonathan sah Kathrin ent- geister t an. „Du auch…?“ Kathrin grinste: „Klar, ist doch irgendwie ein geiles Gefühl, wenn man so ganz nackt ist
und fest angeschnallt über dem Bock liegt und alles das erdulden muß, was sie mit einem machen wollen…“ „Ich verstehe, nein, das heißt, ich verstehe das nicht. Aber ich werde mal darüber nachdenken…“, versprach Jonathan. „Wenn das stimmt, was du sagst, dann, glaube ich, wird aus dir ziemlich bald das werden, was Corinna meiner Meinung nach ist…“ „Was denn…?“ Kathrin sah Jonathan an. „…eine kleine Masochistin!“ „Ich glaube, das bin ich schon…!“ stellte Kathrin trocken fest. Beide drückten ihre Zigarettenkippen im Aschenbecher aus. Jonathan stand auf und sagte: „Aber ich sag dir eines: Von mir weißt du das nicht, was ich gerade alles erzählt habe! Verstanden?“ „Verstanden!“ versprach Kathrin und fügte hinzu: „Und das mit Corinna bleibt vorläufig auch unter uns, oder?“ Jonathan nickte und ging in den Gar ten. Kathrin machte sich jetzt daran, das Teegeschirr in die Spülmaschine ein- zuräumen.



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