Das geheimnisvolle Schloss

Ich stelle mich erst mal vor. Ich bin 45 Jahre alt und habe was das weibliche Geschlecht anbelangt so meine Probleme. Als Eigentümer eines Schlosses habe Ich so ziemlich alles was man braucht, außer einer willigen Frau.

Vor ca. 2 Wochen hatte ich mal wieder Lust zu ficken. Ich bestellte mir aus dem HW. Eine junge Dame (Anzeigentext war “18 brünett erfülle alle Träume 0177..)“Ich verabredete mich mit Ihr am Bahnhof in Troisdorf einem kleinen Bahnhof in der Nähe von Köln. Der Deal war 1.500,00 DM für den Zeitraum von 24 Stunden wobei keine Wünsche offen blieben. Keine Tabus halt! Ich war gespannt wie sie aussah. Als sie ankam war ich ein wenig beeindruckt. Wehenden Schrittes kam sie auf mich zu . Sehr schlanke Figur mit kleinen Brüsten und halblangen glatten Haaren. Eine sehr nett anzusehende Person. Als ich mich vorstellte bekam ich eine Gänsehaut alleine bei dem Gedanken was ich mit ihr vorhatte.

Wir fuhren mit meinem Auto zu mir nach Hause. Als wir in den Hof fuhren fing sie an zu erzählen das sie so was schönes noch nie gesehen hatte. Sie sprang aus dem Auto und rannte sofort die Treppe hoch auf einen der Burggänge wo sie durch die Schiessscharten schaute auf die Umgebung.

Nachdem Ich sie eingeholt hatte fasste ich ihr erst mal von hinten unter den Rock um zu schauen ob sie auch wirklich kein Höschen anhatte wie ich es bestellt hatte. Ich hatte es gewusst Sie hatte meinem Wunsch nicht erfüllt. Sie schaute mich schuldvoll an und zog sofort des Slip unter Ihrem Rock hervor. Mit einem grinsen im Gesicht packte sie mir nun zwischen die Beine fragte Sie mich was ich den für Vorlieben hätte. Ich versprach Ihr nach dem Essen alles zu zeigen da das Essen gleich geliefert würde.

Nach dem Essen ging ich mit Ihr in einen der Räume die ich zu einem Spielzimmer hergerichtet hatte. Ich befahl ihr sich auszuziehen damit ich mir sie mal ganz anschauen könne . Ich war zufrieden mit meinen Wahl . Abgesehen von den kleinen Brüsten war sie perfekt. Sie hatte sogar den perfekten Arsch klein und rund. Sie war halt noch Jung und machte bestimmt auch viel Sport was man an den Muskeln erkennen konnte. Ich sagte Ihr Sie solle sich auf den Bauch legen ich möchte sie an den Händen auf dem Rücken fesseln. Sofort legte sie sich auf den Bauch und spreizte die Beine leicht so das ich einen Guten Ausblick von hinten hatte.

Ich nahm eins meiner Seile und fing an sie langsam zu fesseln. Auch die Beine verschnürte ich an den Fesseln. Nun drehte ich sie um . Sie grinste mich verführerisch an als wenn sie genau wusste was ich vorhabe. Ich sagte zu Ihr sie möge den Mund aufmachen ich möchte Ihr einen Gummiknebel einsetzen. Sie schüttelte den Kopf und sagte so etwas bitte nicht. Ich griff ihr an die Brustund drehte an einer Ihre Brustwarzen bis sie laut aufschrie, gleichzeitig schob ich ihr den Ball in den Mund. Kurz danach fing ich an mit dem Blasebalg ihr das Maul zu stopfen. Nach ein paar Sekunden war sie ruhig. Sie schaute mich nur giftig an.

Ich erklärte Ihr das sie ab heute nicht mehr freischaffend sei sondern ab heute meine private Sexsklavin sei. Ich erklärte Ihr das ich sie In den nächsten Wochen gehorsam lehren werde und eine perfekte Liebesdienerin aus Ihr machen werde die keine Wünsche offen lässt.
Sie reagierte überhaupt nicht aber ihre Augen sprühten Gift. Nun hatte ich eine beschwerlich Aufgabe vor mir Die Erziehung Nachdem ich sie nun zwei Tage in meiner Gefangenschaft hatte und sie immer noch die Nahrungsaufnahme verweigerte überlegte ich mir wie ich ihr ein wenig weh tun könnte.

Ich holte sie aus Ihrer Zelle und hing sie an den Händen an einen Haken der von der Decke hing und zog sie noch ein wenig nach oben so das sie sich ein wenig Strecken musste. Den Ball hatte sie wieder im Mund damit ich keine wehklagen hören musste bei dem was nun kam. Ich befreite Ihre Beine von den Fesseln. Dann zog ich ihr eine Gummihose an die zwei Gum-midildos eingearbeitet hatte. Beide leicht mit Gleitcreme eingeschmiert hatte ich keine Probleme die in sie einzuführen. Nachdem die Hose passte nahm ich mir nun zwei Klammern und befestigte sie mit Zwei festen Schnüren. Die Klammern befestigte ich so an ihren Nippeln das die sich niemals lösen können: ich hatte die Verriegelung umgelegt.

Die beiden Schnüre befestigte ich nun an dem Großen Rad wie es nannte. Es war ein Großer Kreisel wie man ihn von früher bei Brunnen kannte .Sie wurden meist von Tieren betrieben zum fördern von Wasser aus tiefen Brunnen. Ich hatte die Maschinerie etwas umgebaut so das sich das Rad durch ein einen Motor drehte. Nun schaltete ich den Motor ein und Martina so hieß meine Sklavin musste sich langsam bewegen wenn ihr die Schnüre nicht die Brustwarzen rausreißen sollen. Sie begann sich langsam hinter der Rad herzutrollen. Ich verabschiedete mich mit den Worten Viel Spaß und nicht weglaufenStunden später kam ich mal um nachzuschauen Sie trottete immer noch Ihre kreise durch den Motor angetrieben. Aus der Gummihose triefte nur so der Saft. Die Dildos hatten ihre Arbeit getan. Als ich sie fragte ob sie nun wieder essen würde oder noch ein paar runden drehen wollen nickte sie heftig mit dem Kopf. Ich schätze ich bin auf dem richtigen weg ihren Willen zu brechen aber bis dahin wird noch viel Zeit vergehen.



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