Auf dem Küchentisch in der Studenten-WG

Geschichte für Ratemal27. Und für alle anderen die daran Spaß haben. Reine Fantasie – bislang. 😉
Rechtschreibfehler dürft ihr mir in den Po schieben! 😀 Das ist mein Erstlingswerk, deswegen erwartet bitte nicht zuviel.

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Unser zweites Treffen… diesmal bei Dir Zuhause in der WG. Nur eine halbe Stunde Zeit bevor deine Mitbewohner wieder nach Hause kommen. Ich habe Dir im Vorfeld genau gesagt, wie ich es haben möchte.

Du öffnest die Tür und ich fühle wie deine Blicke über mich gleiten. Meine Stiefel und der knielange Rock scheinen Dir zu gefallen. Noch in der offenen Tür knie ich mich hin und öffne Dir die Hose.

Meine Finger befreien deinen Schwanz und Du fühlst wie meine Zunge deine Eier verwöhnt während ich Deinen Schwanz langsam hart wichse.

Du genießt es, fühlst wie ich langsam deine Eier in meinen Mund sauge und vergisst fast, dass wir uns noch in der offenen Wohnungstür befinden.

Dann erinnerst Du dich an unsere Absprache und packst mich fest an den Haaren und ziehst mich in die WG-Küche, während Du die Wohnungstür hinter uns mit einem lauten Knall zuwirfst.

Hart werde ich von Dir vornüber auf den Küchentisch geworfen und mit einer Hand drückst Du meinen Oberkörper auf den Tisch, während deine andere Hand meinen Rock hochschieb, meinen Po von meinen String befreit und zwischen meine Beine fährt um meine Nässe zu erkunden.

Du fühlst meine Wärme und Nässe, wie meine Lippe schon fast aufklaffen vor Geilheit und dann noch etwas hartes an meinen Po. Als Du einen Blick näher riskierst, funkelt Dir ein kleines grünes Juwel entgegen, und Dir wird klar, dass ich einen kleinen Plug im Po habe. Extra für Dich. Das war zwar nicht abgesprochen, doch ich dachte, es wäre eine nette Überraschung.

Ich fühle wie deine Hand von meinem Oberkörper gleitet, denke aber gar nicht daran, mich aufzurichten, sondern schiebe Dir nur meine Hinterseite entgegen.

Deine Hände spreizen meine Pobacken und damit auch meine feuchten Lippen und ich kann deine harte Schwanzspitze an meinem Loch fühlen. Langsam reibst Du deinen Schwanz über meine Spalte, bringst mich leisen zum stöhnen. Als ich es kaum noch aushalten kann, packst Du meine Hüften und gleitest mit einem langen, hart Stoß bis zum Anschlag in mich hinein.

Wenig später finde ich mich dabei wieder, wie Du mich hart auf dem Küchentisch fickst. Der Gedanke, dass Du vorhin hier noch mit deinen Mitbewohnern gesessen hast und es auch gleich wieder tun wirst, macht mich zusätzlich noch sehr an.

Ich fühle wie du den kleinen Juwelen-Plug immer wieder aus meinen Po ziehst und wieder reingleiten lässt während Du mich nimmst und das Gefühl, dass meine beiden Löcher gleichzeitig benutzt werden ist unbeschreiblich.

Daher dauert es auch nicht lange, bis Du siehst und hörst wie ich vor dir auf dem Küchentisch komme. Du fühlst das zucken und die Nässe auf deinem Schwanz und bist selbst kurz davor in mich abzuspritzen.

Noch vom Orgasmus benebelt, ist es nicht leicht für mich das zu bemerken, aber ich will es… Du siehst wie ich hinter mich greife, den Plug aus meinem Po ziehe und ein keuchendes „In meinen Po! Jetzt!“ herauspresse.

Ich fühle wie Du zwischen meinen Löchern wechselst, deine Eichel meine Rosette dehnt und langsam in meinem Po gleitet.

Es muss Dich wohl unglaublich geil machen, da ich sofort spüre wie Du kommst und mir mein kleines Arschloch mit deinem Sperma vollpumpst.

Ich spanne meinen Po an und Du fühlst die unglaubliche Enge um deinen Schwanz. Stoß um Stoß pumpst Du in mich hinein, während meine Hand zwischen meinen Beinen ihr Werk vollbringt und mich nochmals zum Gipfel bringt.

Ich genieße den Augenblick und verliere wohl etwas das Zeitgefühl und bin erst wieder ganz da, als ich fühle wie dein Schwanz langsam aus meinem Po gleitet. Deine Hände streicheln über meinen Po und meine Schenkel, und ich genieße es.

Plötzlich lässt etwas kaltes mich kurz und leise aufschreien. Ich merke wie Du den Plug wieder langsam zurück in meinen Po schiebst, mir String und Rock so gut wie möglich richtest und mich wie abgesprochen zur Tür bringst. Die Zeit wird knapp.

Langsam wieder bei mir, bemerke ich wie dein Schwanz Dir immer noch aus der Hose ragt, nass vor Saft und Sperma und ich kann nicht widerstehen und bücke mich kurz runter und sauge ihn noch einmal in meinen Mund.

Plötzlich hören wir unten die Haustür aufgehen und ich verschlucke mich fast. Ganz schnell richten wir uns Beide wieder so gut wie möglich her, und ich laufen so normal wie möglich die Treppe runter, als deine Mitbewohner mir entgegen kommen. Ich bringe gerade noch ein „Hallo“ heraus und frage mich, ob man mir ansieht was wir gerade getrieben haben und was ich mit mir rumtrage…



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