Akademische Vergnügungen [4]

Mara war also in dieser Nacht auf der Suche nach einem Schluck Wasser in Richtung Waschraum unterwegs. Sie nahm an, dass die anderen Mädchen schon alle schliefen, und bewegte sich entsprechend leise. Doch schon am Gang, in einiger Entfernung vom Waschraum hörte sie Stimmen, die zum Durst auch ihre Neugierde weckten.
Sie ging durch den Raum mit den Waschbecken, und die Stimmen wurden deutlicher. Aber noch war niemand zu sehen. Auch der Duschraum war leer. Blieb also nur noch der angrenzende Raum mit der einzigen, heißumkämpften Wanne im Stockwerk.

Und als Mara diesen Raum betrat, spritzte ihr schon kaltes Wasser entgegen. Sie glaubte ihren Augen nicht zu trauen: Zwei splitternackte Mädchen standen beieinander und verabreichten der dritten eine Kaltwasserdusche aus der Brause. Und Maras plötzliches Erscheinen machte nicht den geringsten Eindruck auf sie.

Die “Zielscheibe“ kniete auf allen vieren in der Badewanne, den Hintern rund nach oben gestreckt. Die beiden Stehenden schuettelten ihre blonden Mähnen und brachten dabei scheinbar unzusammenhängende Worte und gurgelnde Laute hervor, während die Gebadete spitze Schreie ausstieb.
Schon damals war Mara erfahren genug, die Erregung in den Gesichtern der blonden Mädchen sehen zu können. Das Gesicht des Mädchens in der Wanne war aus dieser Position nicht zu erkennen. Aber ihre spitzen Schreie erweckten Maras Mitleid. Und im ohnedies bereits bespritzten Nachthemd warf sie ihren bereits stämmigen Körper dazwischen, um die scheinbar kämpfenden zu trennen.

“Aufhören!“ rief sie. “Lasst den Quatsch!“Und sie riss der einen die Brause mit einem kräftigen Ruck aus der Hand. Sie wollte das Wasser abdrehen, doch sie kam nicht dazu.
“Nein! Bitte nicht!“ schrie das Mädchen in der Wanne. “Nicht aufhören! Mach’ doch weiter! Ich war schon fast so weit. Mach’ weiter, Daniela!“Und ohne sich einen Deut um die völlig überraschte Mara zu scheren, riss ihr das offenbar angesprochene Mädchen die Brause wieder aus der Hand.

“Du bist diejenige, die hier Quatsch macht!“ herrschte die andere Blonde Mara an. “Man sollte sich eben nicht in Dinge einmischen, von denen man nichts versteht!“Und tatsächlich verstand Mara gar nichts mehr, sondern betrachtete nur mit großen Augen das Schauspiel vor ihr.
“Na komm’ schon, Kathy. Lass die Kuh und reib’ mir meine Möse“, ergriff nun Daniela wieder das Kommando. Und Kathy kam bereitwillig dieser Aufforderung nach.

Mara, die bisher nur mit Männern ihre sexuellen Spielchen gehabt hatte, das aber ausgiebig, war erstaunt über die wachsende Erregung, die von ihr Besitz nahm. Die beiden blonden Mädchen beugten sich zueinander und küssten sich mit geöffneten Lippen und geil her-ausgestossender Zunge.
Mara trat näher heran, ganz im Bann der überraschenden Szene, die sich da vor ihren Augen abspielte. Ihr Nachthemd war im vorangegangenen Handgemenge ohnedies bereits klitschnass geworden, und sie streifte es wie in Trance ab. Eine Geste der Verbundenheit, wie sie deutlicher nicht hätte sein können.
Jetzt, näher an der Wanne stehend, konnte sie auch das Gesicht des knienden Mädchens sehen. Lange,schwarze Haare umrahmten ein vermutlich schönes, ebenmäßiges Gesicht, das jetzt durch die zusammengekniffenen Augen und den weit aufgerissenen, hechelnden Mund entstellt war.

Ein Ausdruck wilder Geilheit lag in diesen Zügen, als der kalte Wasserstrahl unvermindert zwischen die Po-backen zielte. Und während die Schwarzhaarige selbst mit einer Hand ihre Titten knetete, streckte sie ihren kleinen, runden Hintern noch weiter dem Wasser entgegen.
“Lass es dir kommen, du Pissvotze!“ schien Daniela ihr Opfer noch weiter herausfordern zu wollen.
– “Ja … ja …, ich … es …. ooh, … mach’s mir!“ – Die Kleine hatte sich längst nicht mehr unter Kontrolle.

Mara konnte nicht anders: Im Augenblick selbst willenlos ihrer Geilheit unterworfen, fasste sie sich an den damals noch dicht behaarten Schlitz, um mit ihrer Hand leidenschaftlich daran zu reiben.
Plötzlich richtete sich die Schwarzhaarige auf und begann, mit weichen Knien aus der Wanne zu steigen. Als sie Mara’s unbekanntes Gesicht sah, stutzte sie ein wenig in ihrer Überraschung. Aber dann lies sie sich doch vor der Wanne auf den Boden fallen.
Ihre Augen waren geschlossen, ihre Lippen bebten. Ihr ganzer Körper vibrierte, und ihre Rechte rieb unaufhörlich an ihrer Pflaume.
“Und jetzt: die warme Dusche“, sagte Daniela erklärend zu der noch immer verständnislos dreinschauenden, aber erregten Mara.

“Komm schon! Mitgehangen, mitgefangen!“ forderte jetzt Kathy sie auf.
Aber Mara wusste noch immer nicht, was eigentlich los war. Sie sah nur das sich auf den kalten Bodenfliesen windende Mädchen, das sich voller Verzückung möglichst viele Finger in ihre gar nicht abgekühlte Möse stopfte, und die beiden blonden Hexen, die sich breitbeinig über die Liegende stellten. Da plötzlich dämmerte es ihr!Mara zitterte vor Erregung bei dem Gedanken, was die beiden nun vorhatten und offenbar auch von ihr verlangten.

“Macht schon! Worauf wartet ihr?“ Die Schwarzhaarige riss plötzlich ihren Kopf hoch und blickte verklärt in die zwei offenen Pissmündungen.
Daniela reagierte als erste: Mit einem herzhaften Ruck teilte sie ihre Votze in zwei Hälften, drückte den Kitzler heraus, und dann schoss schon der erste gelbe Strahl auf die Brust der unter ihr Liegenden.
Doch auch Kathy, die hinter Daniela stand, lies sich nicht zweimal bitten: Ein kräftiges Ziehen ihrer Hände, und die Quelle sprudelte. Aber ihr Pissstrahl traf zuerst auf Danielas Arschbacken. Feine Bäche gelber Flüssigkeit rannen Danielas Oberschenkel entlang oder tropften von ihrem Po direkt auf das pissgeile Mädchen am Boden.

Die wand sich wie ein Wurm und bearbeitete in blinder Geilheit ihre angepinkelte Spalte mit beiden Händen.
Doch auch Mara war keineswegs halbherzig bei der Sache. Völlig ungeniert stand sie breitbeinig vor dem Trio und wichste, dass die Spalte glühte.
Daniela sah es mit einem befriedigten Lächeln. Umgeben von geilem Votzenfleisch, eine unter ihr, eine hinter ihr, eine neben ihr, genießt sie den Triumph einer Zeremonienmeisterin .
Da pochte plötzlich Kathy’s Finger in ungeahnter Initiative an der Pforte zwischen ihren Arschbacken. Sie lehnte sich zurück und lies Kathy gewähren.

Bis zum Knöchel drang der Finger tief in sie ein: Ein durch und durch ziehendes, aufgeilendes Gefühl, das den ganzen Körper durchfuhr. Daniela wurde von Erregung geschüttelt.
Und als niemand mehr auf das bepisste, schwarzhaarige Mädchen zwischen den Schenkeln der beiden Blonden zu denken schien, hockte sich Mara in einer plötzlichen Eingebung über deren Kopf. Und während sich Maras Zunge rot und dick, wie ein steifer Schwanz in Danielas pissnasser Votze vergrub, lies auch sie die Bäche laufen und ertränkte die geilen Schreie des liegenden Mädchens.



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