Abenteuer mit Ladyboy

Meine Zeit in Singapur näherte sich dem Ende, nach knappen zwei Jahren hatte ich hier in meiner Freizeit fast alles an Nationalitäten ausprobiert, was der Markt zu bieten hatte.
Nur eins war noch offen… eine Erfahrung mit einem der süssen Ladyboys. Ein Freund aus SGP hatte mir die Seitenstrasse in der Nähe von Little India gezeigt und nachdem ich ein paar mal doch falsch abgebogen war, fand ich sie wieder… die Mädchen und Boys standen im Schatten der Vordächer in einer schmuddeligen Gasse. Prositution war zwar offiziell verboten aber doch alltäglich.
Es war heiss, später Nachmittag. Die Girls und Boys quälten sich aus dem Schatten in die Hitze um sich mir zu zeigen. Ich lief mitten duch die Gruppe hindurch, etwa 10 standen hier zur Auswahl. Mit meinen 1,90 und hell blonden Haaren überragte ich die schwarzhaarigen teenies wie ein Leuchtturm. Normalerweise zahlte man 30 SG$ für eine schnelle Nummer in den Räumen der alten Häuser. „I suck you, you fuck me, 30 Dollars“ war der übliche Spruch hier.
Eine hübsche, kleine Chinesin sprach mich an „you want pussy?“ Ich verneinte und schon schob sie mir ihre Freundin vor die Nase. Ich schätzte die Herkunft auf Malysia oder Indonsesien. Dunkle Haut, schwarzbraune Augen. Nur am Adamsapfel konnte man die mänlichen Ursprünge noch erkennen. Schmale Schulten, mittelgrosse Brüste, sicher per Push Up gepimmt.. lange schlanke Beine und ein kleiner, fester Arsch.. sehr schön, das war mein Geschmack.
Während wir ins Gespräch kamen, fingerten zwei andere an mir herum, kicherten dumm, griffen mir in den Schritt… ich verscheuchte sie und wand mich wieder meinem Boy zu.
Ich kam sofort zur Sache und offerierte 100 Doller für den ganzen Abend, in meinem Appartment. Der Ladyboy sah seine Chance, verkaufte mir wortreich seine Qualitäten und verlangte 150. Das Girl blieb ständig auf Tuchfühlung mit ihm und spontan bot ich 200 für beide. Sie sagten erfreut zu, das waren die Einnahmen mehrerer Tage…
Wir liefen zur Hauptstrasse und nahmen ein Taxi. Der Taxifahrer, ein älterer Inder, fuhr uns mit versteinertem Gesicht zu meinem Condo, im misviel deutlich was er hier an unmoralischem Treiben sah.. ich wies die beiden an nicht herumzufummeln und sich still zu verhalten.
Im Appartment-Komplex angekommen verschwanden wir zügig im Fahrstuhl. Ich aktivierte per Karte den direkten Zugang zum Penthouse. Niemand konnte nun zusteigen und wir begannen uns zu küssen und zu befingern.
Lin, das Girl, kniete sich direkt vor mich um meine Hose zu öffnen und zu blasen aber ich hatte keine Eile und wies sie zurück.
Im Appartment angekommen, liess ich sie ein paar Minuten in ihrem Staunen. Die Bodentiefen Fenster im 21. Stock boten einen fantastischen Ausblick auf die City. Wenige Möbel im asiatischen Stil gemischt mit dänischen High Tech Geräten… dieses Ambiente kannten die beiden so nicht. Meine Firma liess sich meinen Aufenthalt einiges kosten.
Dann schickte ich sie ins Bad unter die Dusche. Ihre billigen Klamotten wirkten auf den ersten Blick erotisch, aber es war kein Verlust sie auszuziehen. Lin und Lynette, der Ladyboy, verschwanden kichernd im Bad, staunten über die grosse Jakuzzi Wanne und begehbare Dusch, dann plätscherte das Wasser.
Ich selbst nahm mir ein kühles Bier und machte es mir auf meiner Lederliege am Fenster bequem. Es machte mir Spass, alleine nackt oder mit Sexpartnern am Fenster zu sein, wohlwissend dass man zwar nach aussen schauen konnte, aber man durch die verspiegelten Fenster selbst nicht gesehen werden konnte.
Nach ein paar Minuten kamen die beiden nackt wie Gott sie schuf aus dem Bad. Mit einem Fingerzeig dirigierte ich sie vor mich ans Fenster, so dass ich sie im roten Licht des Sonnenuntergangs betrachten konnte. Lin war nicht unbedingt schön, aber sie hatte ein verschmitztes, rundes Chinesinnengesicht mit relativ grossen Augen. Sie war klein, höchstens 1,55, mit runden Hüften und recht grossen Brüsten. Ich mochte die dunklen Warzen der Chinesinnen und die spärlichen schwarzen Schamhaare. Sie wirkte, wie auch Lynette, verschmitzt und verspielt, nicht verbraucht und abgestumpft wie so viele der Professionellen. Erst später erfuhr ich, dass beide Studenten waren die sich etwas hinzuverdienten. Lynette war gross, ca 1,75, drahtig wie eine Katze, eine Haut wie Milchkaffe, die Haare so scharz wie die Nacht. Ihre funkelndenscharz- braunen Augen faszinierten mich, sie glühten wie Briketts. Die Brüste waren so perfekt wie es nur künstliche sein konnten. Vom Brustansatz quer über den flachen Bauch bis hin zur Leiste zog sich ein tattoo welches einen Drachen darstellte. Ihr Schwanz hing noch schlaff, vollständig und glatt rasiert, dunkler noch im Ton als der Rest des Körpers. Ich liess sie sich drehen und bewunderte Lynettes Rücken, der von der Schulter bis zum Steiss kunstvoll tätowiert war. Beide Ärsche waren klasse, der eine weiss und rund, der andere dunkel und knackig.. ich würde sie beide geniessen.
Nun wollte ich mal sehen, was Lynette erregiert zu bieten hatte und wies Lin an, sie zu blasen. Vor Lynette kniend, machte sie ihre Sache wirklich gut. Leckend, saugend , massierend, dabei immer wieder Augenkontakt mit mir suchend wuchs Lynettes Steifer zu erstaunlicher Grösse und Dicke. Die braune Eichel sah wirklich appetittlich aus. Dann liess ich sie wechseln, Lin beugte sich im Stehen leicht nach vorne, Lynette kniete hinter ihr und schob ihre Zunge zwischen die Pobacken. Die beiden spielten mir nichts vor, sie hatten Spaß aneinander. Lynette rieb ihren harten Schwanz, dann stand sie auf, mit bittendem Blick in meine Richtung. Ich nickte nur kurz zustimmend und während Lynette ihren Harten in Lin einführte und sie an den Hüften packend begann, zu ficken, zog ich mich aus.
Mein Schwanz tropfte und platzte fast vor Begierde. Ich machte es mir wieder auf der Lederliege bequem und betrachtete an meinem Steifen vorbei das Treiben vor mir. Lin stemmte sich mit den Armen an das Fenster, den Oberkörper fast waagerecht, Lynette stiess ausdauernd zu. Die beiden stöhnten bereits laut und ich wollte sie noch nicht kommen lassen.
Ich rief sie zu mir. Die Liege, mehr noch ein kleines Sofa, war wie ein L geformt mit einer Rückenlehne im Knick. Ich lehnte mich dort an und Lin kroch zwischen meine Beine, Lynette kniete neben mir auf dem kurzen Ende. Während Lin begann, mich kunstvoll zu blasen, wandt ich mich Lynette zu. Meine Hand wanderte über ihre harten Brüste über den flachen Bauch. Dann griff ich beherzt ihren grossen harten Schwanz. Ich habe grosse Hände und doch konnte ich Daumen und Zeigefinger gerade noch zusammenführen. Ich hatte noch nie einen anderen Schwanz als meinen in der Hand gehabt. Er war schlicht schön. Aus seiner Öffnung perlten die ersten Lusttropfen, die Adern standen dick hervor, er glänzte von Lin’s Säften. Ich wanderte zu den Hoden, weich und warm, dann wieder nach oben… Ich war so fasziniert, dass ich Lin’s heftiges Lecken und Saugen fast komplett ignorierte. Dann liess ich Lynette das Blasen übernehmen. Sie beugte sich von der Seite über mich, auf den Knien, den Arsch in die Höhe. Auch sie blies köstlich. Lin hatte nichts zu tun erhob sich und begab sich hinter Lynette. Ich war gerade dabei, den Arsch zu erkunden. Meine Finger wanderten forschen über den Anus, zu den Hoden und zurück. Ich liess Lin das Loch mit ihrer Zunge befeuchten, dann stiess ich meinen Finger hinein. Das Gefühl, wie sich der enge Schliessmuskel kurz weitet um dem Druck nachzugeben, dann aber zuckend meinen Finger umschloss, war mir nicht fremd, aber diesmal empfand ich es noch aufregender. Es war anders als bei einer Frau. Ich befühlte den Bereich der Prostata. Hier fühlte man sonst nur ein dünnes Häutchen hin zur Vagina, bei Lynette fühlte ich den Penisansatz. Meine Forschungen schienen Lynette ziemlich zu gefallen denn ihr Rythmus verschärfte sich deutlich… zu deutlich, ich musste unterbrechen um nicht loszuschiessen.
Ich zelebrierte meine Fantasien und hatte zwei perfekte Partner, sie zum leben zu bringen. Lin legte sich auf die Liege, Kopf zum Fussende, Lynette über ihr. Während Lynettes Gesicht schmatzend zwischen Lin’s kurzen Beinen Verschwand, glitt Lynettes grosser Schwanz tief in Lin’s Mund. Der Prachtvolle Knackarsch mit dem dunklen Loch lag vor mir. Die runzelige Haut um die kreisrunde Öffnung war fast schwarz, das leicht geöffnete Loch schimmerte im Inneren hell pink. Ich griff nach der Tube Lube und drückte eine ordentliche Portion in das Loch, dann dehnte ich mit einem, zwei und drei Fingern. Lynette stöhnte laut vor Lust. Die Kombination Finger im Arsch und Schwanz in Lin’s Mund musste sie wahnsinnig machen. Dann stand ich über ihr, ein Bein auf dem Boden, eins auf dem Sofa, perfekt um schräg von oben in das Loch zu stossen. Ich setzte meine Eichel an das enge Loch und glitt wunderbar hinein. Ohne Widerstand stiess ich bis zum Anschlag hinein. Fast entäuscht, dass ich um die Lust der Enge begracht wurde. Doch ich hatte Lynette unterschätzt. Sofort kontrahierte sie und ihre Rosette schloss sich so hart um meinen Schwanz dass ich ihn kaum herausziehen konnte. Sie hob ihren Oberkörper und drehte sich leicht zu mir, lachend frage sie mich ob es mir gefiele, gemolken zu werden. Lin liess von ihrem Schwanz und Lynette übernahm die Führung. Ich stand nur still, meine Hüften steif, Lynette widerstand gebend. Sie war eine Künstlerin…. Sie schob ihren Arsch zurück und öffnette sich und ich verschwand tief in ihr, dann bewgete sich sich weg von mir und verengte ihr Loch, dass ich das Gefühl hatte sie würde sämtliche Säfte aus mir herauspumpen. Sie tat dies 4-5 mal und ich drehte fast durch. Hektisch kam ich über sie und fickte sie hart und tief. Sie quetschte meine Schwanz in ihrem Arsch dass ich schon nach kurzer Zeit kam. Ich schaffte es gerade noch, ihn hinauszuziehen, und während ich mich auf Lin’s Gesicht entlud, die begeistert von untern herauf zugesegen hatte, sah ich wie der dunkle Hautring sich um das rose Innere von Lynette schloss.
Ich begab mich kurz ins Bad um meine Schwanz zu waschen. Als ich wieder herauskam konnte ich kaum fassenwas ich sah… Lynette sass auf der Liege, Lin’s Kopf auf ihrem Schoss, Lin’s weisser runder Arsch in meine Richtung… und Lynettes Finger in ihrem Anus. „She wants it too, sir… „
Oh Mann, ich war sofort wieder hart und hinter Lin. Das Arschloch einer Chinesin hat was besonderes. De Arsch meistens weiss, blass, die Haut der Spalte etwas dunler, um das Loch herum ein Ring dunkelbrauner Haut, ein paar schwarze spärliche Haar… und oft sehr eng.. und so auch Lin.
„She is always complaining… come on, fuck her hard, don’t hesitate“ lachte Lynette schemlich und drehte Lin’s Arme auf den Rücken. Okay, ich sollte nicht zögern, sondern sie hart nehmen. Well… ich drückte meinen harten Schwanz an das angefeuchtete Loch und drückte fest hinein. Lin beschwerte sich mit hellem Stimmchen doch Lynette feuerte mich an… Der Widerstand war stark, doch dann gab ihr Schliessmuskel nach und mein Schwanz glitt hinein. Zentimeter für Zentimeter drückte ich tiefer und tiefer bis ich auf Widerstand traf. Ich wusste, dass hier der Enddarm manchmal verengt und in den weitereh Darmtrackt überging. Ich durchstiess den leichten Wiederstand und war nun bis zum Anschlag in ihr. Sie stöhnte und jammerte laut, doch Lynette feuerte mich weiter an und befingerte von unten ihre Pussy. „She loves it, believe me“.. und ich gabe es ihr heftig. Ich genoss es eine Weile, dann liess ich von ihr ab.
Ich liess beide nebeneinander in Doggy auf der Liege Platz nehmen. Und konnte mein Glück kaum fassen, diese beiden herrlichen Ärsche abwechselnd zu ficken. Hygienisch? Nein… Aber unglaublich geil..
Lin’s enges Loch wurde bald weit und weniger intensiv. Lynette dagegen quetschte auf meine Bitte hin wieder alles aus mir heraus und ich spritzte meinen Saft in ihren Darm.
Was für ein Erlebnis… ich liess den beiden noch Zeit im Bad, dann gab ich ihnen ihr Geld und verabschiedete sie. Beide gaben mir noch ihre Nummern und ich machte es mir alleine mit dem Ausblick auf die Stadt und einem kühlen Bier bequem.



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